Zehn Dinge, die Sie noch nicht wissen über ...:Bäume

Sie glauben, Sie wissen schon Bescheid? Aber diese zehn Fakten über Bäume kennen Sie bestimmt noch nicht.

1 / 10
(Foto: N/A)

Die Welwitschia wächst in der Namib-Wüste im südlichen Afrika und versteckt ihren Stamm im Boden. An der Oberfläche sind stets nur zwei große, rissige Blätter zu sehen. Welwitschien können bis zu 2500 Jahre alt werden und sehen aus wie Gartenabfall.Foto: pixelio.de

2 / 10
(Foto: N/A)

Der Cirio - auch Boojum oder Cototaj - ist ein Baum, sieht aber aus wie ein Kaktus. Im Volk der Seri ist angeblich der Glaube verbreitet, dass starke Winde aufziehen, wenn man einen Cirio berührt. Da der Baum nur in der ziemlich zugigen Wüste des mexikanischen Baja California wächst, fassen Seris die Cirios wohl ziemlich oft an.Foto: Tomas Castelazo/veröffentlich unter der GNU Free Documentation license

3 / 10
(Foto: N/A)

Der Weihnachtsbaum ist ein deutscher Kulturexport. Der Brauch verbreitete sich vom 19. Jahrhundert an von Deutschland aus in die ganze Welt.Illustration von Ludwig Richter, Weihnachtsbaum um 1800; gemeinfrei

4 / 10
(Foto: N/A)

Das Herbstlaub des Japanischen Kuchenbaums, der auch Lebkuchenbaum heißt, verströmt süßlichen Geruch wie Gebäck. Zerbricht man dagegen einen Zweig der Zuckerbirke, riecht es nach Kaugummi oder dem Sanitärkonzentrat, mit dem der Tank der mobilen Dixi-Klos gefüllt ist.Foto: GNU

5 / 10
(Foto: N/A)

In den White Mountains, USA, wachsen Grannen-Kiefern, die fast 5000 Jahre alt sind. In dieser Zeit werden sie maximal 15 Meter hoch. Der höchste Baum der Welt, ein Küstenmammutbaum, hat in weniger als der Hälfte der Jahre 115 Meter Höhe erreicht.Foto: White Mountains, visitusa.com

6 / 10
(Foto: N/A)

Ein sogenannter Weltenbaum, der die kosmische Ordnung aufrechterhält, gehört zur Mythologie vieler Völker. Ein Beispiel: In der iranischen Mythologie wuchs die Mutter aller Bäume einst in der Mitte des Meeres und war Ursprung der Pflanzen. Bewacht wurde das Gewächs von einem Fisch und einem rechtschaffenen Esel.Foto: Yggdrasil (Germanischer Weltenbaum), Kupferstich von Oluf Olufsen Bagge, 1847

7 / 10
(Foto: N/A)

Der Ginkgo-Baum, vom Kuratorium Baum des Jahres zum Baum des Jahrtausends gewählt, trägt in Deutschland viele Namen: Beseeltes Ei, Elefantenohrbaum, Entenfußbaum, Fächerblattbaum, Frauenhaarbaum, Goethebaum, Goldfruchtbaum, Großvater-Enkel-Baum, Japanbaum, Japanischer Nussbaum, Mädchenhaarbaum, Silberaprikose, Tausend Taler, Tempelbaum oder Weiße Frucht.Foto: Catherina Hess

8 / 10
(Foto: N/A)

Der Feigenbaum ist die einzige Pflanze des Paradieses, in dem Adam und Eva lebten, die die Bibel explizit erwähnt. Den Baum der Erkenntnis stellte erst die christliche Kunst des Mittelalters meist als Apfelbaum dar.Bibelseite der Feyerabend-Bibel aus Frankfurt von 1560; ddp

9 / 10
(Foto: N/A)

Seit 1927 hat eine Eiche in Eutin, an die Partnersuchende Briefe schicken, eine eigene Postanschrift: Bräutigamseiche, Dodauer Forst, 23701 Eutin.Foto: dpa

10 / 10
(Foto: N/A)

Die Dahurische Lärche und die Ostasiatische Zwergkiefer halten Frost bis zu minus 70 Grad Celsius aus.Foto: Dahurische Lärche/gemeinfrei

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: