Welt-AIDS-Tag:Walken für die gute Sache

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Wer läuft, hilft: Mit dem Global Roche Employee AIDS Walk 2005 unterstützen die Mitarbeiter des Unternehmens Institutionen für Kinder, die unter den Folgen der Immunschwächekrankheit leiden.

Die Initiative stellt für die Teilnehmer eine besondere Form des sozialen Engagements dar, weil alle Mitarbeiter sich daran beteiligen und so das Ergebnis aktiv beeinflussen können.

Rund 90 Standorte hatten für den Lauf am 1. Dezember gemeldet. Doch nicht nur die bloße Teilnahme am Lauf hat sich ausgezahlt: Die Mitarbeiter konnten auch im Kollegen- und Freundeskreis Sponsoren suchen, die mit Spendengeldern den Lauf unterstützen. Der so gesammelte Spendenbetrag wird von Roche zudem verdoppelt.

Hilfe für Waisen in Afrika

Wie in den vergangenen Jahren wird der Großteil der Spendengelder an Partnerorganisationen gehen, die Kinder in afrikanischen Malawi unterstützen, deren Eltern Opfer der Immunschwächekrankheit sind. Die mit den Spendengeldern unterstützten Waisenzentren versorgen die Kinder mit Essen und Kleidung und bieten ihnen eine Schulausbildung.

Gleichzeitig wird die Roche Diagnostics GmbH auch in diesem Jahr wieder die Mitarbeiter-Spenden aus Mannheim und Penzberg an die deutsche Hilfsorganisation "Elterninitiative HIV-betroffener Kinder e.V." (EHK) weiterleiten. Die Geschäftsführung spendet - wie alle beteiligten Geschäftsleitungen weltweit - einen Betrag in gleicher Höhe für die Kinder in Malawi.

Peter Schiller, Arbeitsdirektor und Mitglied der Geschäftsführung der Roche Diagnostics GmbH: "Wir werden auch in diesem Jahr beweisen, dass die Mitarbeitenden unseres Unternehmens ein Zeichen für die humanitäre Hilfe setzen. Wir alle sollten solidarisch dazu beitragen, die Not, die diese wachsende Gesundheitsbedrohung verursacht, zu lindern. Mit dem Spendenbeitrag für die EHK sichern wir für betroffene Eltern und Kinder in Deutschland erneut professionelle Hilfe. So haben wir durch die Spende im vergangenen Jahr die Einstellung einer Familienbetreuerin ermöglicht, mit deren Unterstützung die täglichen Alltagsklippen der Betroffenen leichter zu bewältigen sind."

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