hn Dinge, die Sie noch nicht wissen über ...:Löcher

Sie glauben, Sie wissen schon Bescheid? Aber diese zehn Fakten über Löcher kennen Sie bestimmt noch nicht.

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Der Physiker John A. Wheeler gab Schwarzen Löchern 1967 ihren Namen. Außerdem arbeitete er als Teil des Manhattan-Projektes an der Entwicklung der ersten Atombombe. Die Sommer verbrachte er in seinem Landhaus in Maine, wo er zur Zerstreuung am liebsten Bierdosen aus einer alten Kanone schoss.Foto: dpa

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Seit 1989 öffnen sich rund um das Tote Meer plötzlich Löcher im Boden - manche bis zu 20 Meter tief. Weil der Wasserpegel seit langem sinkt, unterspült Frischwasser den lockeren Boden, der vor Jahrzehnten noch der Grund des Toten Meeres war - Löcher entstehen.Foto: AP

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Eine Form japanischer Hügelgräber trägt die Bezeichnung "Schlüssellochgrab". Betrachtet man diese Ruhestätten aus der Luft, gleicht ihre Form der eines einfachen Schlüssellochs.Foto: Google Earth

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Als normannisches Loch (trou normand) wird in der französischen Gastronomie der Brauch bezeichnet, während opulenter Menüs zwischen zwei Gängen den Apfelbrand Calvados zu reichen.Foto: iStockphoto

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Auf der russischen Halbinsel Kola wurde zwischen 1970 und 1994 das bisher tiefste Loch der Welt gebohrt. Der Bohrkopf stoppte in einer Tiefe von 12262 Metern.Foto: Sowjetische Briefmarke von 1987, oh

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Die CD ist nichts anderes als eine Weiterentwicklung der Lochkarten, auf denen lange Zeit Daten gespeichert wurden. Mit dem Laser werden Löcher - sogenannte Pits - in eine Spiralspur gebrannt. Aus der Reflektion der Abfolge dieser Löcher und der dazwischen liegenden Flächen, Lands genannt, lassen sich die Daten auslesen.Foto: AP/IBM

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Loch ist das gälische Wort für einen See oder eine Meeresbucht. Weil Loch Ness mit seinem potentiellen Bewohner Nessie bei den Touristen so beliebt ist, haben die Anwohner anderer schottischer Seen auch munter Monster gesichtet. Im Loch Lochy heißt das Biest Lizzie, im Loch Oich trägt das Ungeheuer den Namen Wee Oichy.Foto: Keystone/Getty Images

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Schon in der Jungsteinzeit bohrten die Menschen von Karies verursachte Löcher in ihren Zähnen aus. Forscher aus Italien und Frankreich fanden in 9000 Jahre alten Zähnen entsprechende Spuren. Die Bohrer waren aus kleinen Feuersteinspitzen gefertigt.Foto: Robert Macchiarelli/Uni Poitiers

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Deutschland ließ mehrfach Münzen mit einem Loch in der Mitte prägen. Diese waren allerdings nur in besetzten Gebieten im Umlauf: 5-Heller-Stücke in Deutsch-Ostafrika (1913/1914), 50-Centime-Münzen in Belgien (1918), 5- und 10-Pfennig-Stücke in den besetzten Gebieten Osteuropas (1940/1941).Foto: Auch in Spanien gab es Lochmünzen: die 25 Pesetas-Münze. Roger Zenner/GNU

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Unter der Typenbezeichnung Keyhole, Englisch für Schlüsselloch, bauten die USA Hunderte Spionagesatelliten.Illustration: Nasa / The Vela 5B Satellite in Orbit

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