10 Dinge über...:Mobiltelefone

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Der spanische Musiker und Komponist Francisco Tárrega (1852 - 1909) wird in Fachkreisen der "Schubert der Gitarre" genannt. Sein bekanntestes Werk ist der "Gran Vals". Die Takte 13 bis 17 dieses Stückes erlangten als Klingelton "Nokia Tune" Weltruhm.Foto: digitalstock

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Im Jahr 1918 machte die Deutsche Reichsbahn nahe Berlin erste Versuche mit Funktelefonen. Diese verliefen so erfolgreich, dass von 1926 an in der ersten Klasse in Zügen auf der Strecke zwischen Berlin und Hamburg ein Mobiltelefondienst angeboten wurde.Foto: dpa

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Das Unternehmen Nokia wurde 1865 in der gleichnamigen finnischen Kleinstadt gegründet. Anfangs produzierte die Firma Papiererzeugnisse. Von Beginn des 20. Jahrhunderts an hatte Nokia vor allem Gummistiefel und Radmäntel für Rollstühle im Angebot.Foto: digitalstock

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Das Unternehmen Motorola stellte 1983 nach über einem Jahrzehnt Entwicklung das erste kommerzielle Mobiltelefon vor. Es hieß "Dynatac 8000x", wog fast ein Kilo, war 4,5 mal 33 mal 8,9 Zentimeter groß, kostete 3995 Dollar und verkaufte sich binnen eines Jahres etwa 300.000 Mal.Foto: dpa

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Laut Duden ist die Textkurzmitteilung SMS weiblich. In der Schweiz und in Österreich ist hingegen das Neutrum gebräuchlich: das SMS.Foto: iStockphoto

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Autotelefone, die in ganz Westdeutschland einsatzfähig waren, gab es von 1958 an. Die Geräte wogen 16 Kilogramm und kosteten mehr als ein neuer VW-Käfer. Weil die Gespräche von Hand vermittelt wurden, arbeiteten 600 Telefonisten rund um die Uhr im Schichtdienst.Foto: digitalstock

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Die klassische Handyform - also Geräte, die nicht aufgeklappt oder aufgeschoben werden - nennt sich "Candy-Bar". Das ist der englische Begriff für Schokoriegel.Foto: iStockphoto

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In Anlehnung an den GSM-Mobilfunkstandard werden Handys auf Isländisch als "Gemsi" bezeichnet. Das Wort bedeutet außerdem "junges Schaf".Foto: AP

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Seit dem Jahr 2000 wird in der finnischen Stadt Savonlinna regelmäßig eine Weltmeisterschaft im Handyweitwurf ausgerichtet. Laut den sogenannten finnischen Regeln muss bei diesem Sport das Gerät mit Akku geworfen werden. Laut den Regeln der Vereinigung Deutscher Handywerfer (VDH) wird das Mobiltelefon ohne Akku geschleudert.Foto: digitalstock

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Neue Technik wird stets von neuen Ängsten begleitet. So warnte Andrew Chadwick, Direktor der britischen Repetitive Strain Injury Association, im Jahr 2001 vor der Text Message Injury: Weil Jugendliche so viele Textbotschaften auf den kleinen Geräten tippten, warnte er, würden sie bald alle an geschwollenen Handgelenken und arthritischen Daumen leiden.Foto: iStockphoto

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