Windeln.de:Schiefgewickelt

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Ein Baby auf dem Wickeltisch: Das Online-Geschäft mit Windeln war mal sehr in. (Foto: Bernhard Classen/imago)

Der Onlinehändler für Babyprodukte galt als vielversprechend. Doch die Anleger bleiben vorsichtig.

Von Katharina Kutsche, München

Alexander Brand klingt nach wie vor optimistisch. "Unsere Vision, die führende E-Commerce-Firma für junge Familien zu sein, hat sich nicht verändert", sagt der Unternehmer. Dieser Optimismus ist auch dringend nötig, denn so richtig gut sieht es derzeit nicht aus: Im Jahr 2010 hatte Brand mit Konstantin Urban und Dagmar Mahnel den Onlineversand Windeln.de gegründet, das Start-up galt als eine der sehr vielversprechenden deutschen Gründungen.

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