Der Einzelhandelsriese Walmart will sein Waffenangebot nach den jüngsten Massakern in den USA weiter einschränken. Der Verkauf von Munition für Handfeuerwaffen sowie von Munition, die für Sturmgewehrmagazine mit großer Kapazität genutzt werden könne, werde nach Abverkauf der Lagerbestände eingestellt, verkündete Walmart-Chef Doug McMillon am Dienstag. Zudem sollen Handfeuerwaffen künftig auch in Alaska nicht mehr verkauft werden - dem einzigen US-Bundesstaat, wo Walmart dies bislang noch tut. Walmart steht wegen seiner Waffenverkäufe seit langem in der Kritik. Vor einem Monat starben es bei einem Massaker in einer Filiale in Texas 22 Menschen.
Walmart:Weniger Waffen
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