Insbesondere durch Anreize zu vorzeitigem Ruhestand und weniger Neueinstellungen solle er durchgeführt werden, berichtete die Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun.
Stellenabbau um 10 Prozent geplant
20.000 Stellen entsprechen rund zehn Prozent der weltweit rund 160.000 Mitarbeiter des Konzerns.
Sony dementierte die Angaben und verwies in einer Erklärung auf die geplante Veröffentlichung von Restrukturierungsmaßnahmen Ende des Monats.
Wie die Zeitung ohne Angaben von Quellen weiter berichtete, plant Sony zudem, in Japan die Produktion von Bildröhren bis Ende des kommenden Jahres einzustellen.
Grund dafür sei ein erwarteter Rückgang bei der Nachfrage nach konventionellen Fernsegeräten und eine größere Nachfrage nach Flachbildschirmen.
Ob es auch in Deutschland Beschäftigte trifft, ist noch nicht bekannt.