Spielwaren:Mächtig was los im Kinderzimmer

Lesezeit: 3 min

Dreirad, Kipplaster, Klötze: Am Kind wird häufig nicht gespart. (Foto: imago)

Die Geschäfte von Spielwarenherstellern und -händlern brummen, die Branche erwartet Rekorde im Weihnachtsgeschäft. Ein Blick auf die Produkte zeigt: Es gibt kaum wirklich Neues.

Von Uwe Ritzer, Nürnberg

Das Kind muss sich nur lange und gut genug um das Plastikei kümmern, dann tut sich auch was. Irgendwann klopft das Wesen von innen an die Eierschale, die schließlich bricht und Hatchimal schlüpfen lässt. Ein interaktives Küken, das im weiteren Verlauf seines künstlichen Lebens gehen, stehen, tanzen und spielen lernen kann. Seine Befindlichkeit äußert Hatchimal über Laute und die Farbe seiner Knopfaugen. Sogar einen eigenen Charakter habe das Ding, sagen die PR-Leute der Herstellerfirma.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: