Die Unternehmensleitung bestätigte entsprechende Medienberichte. Das Auto des 60-Jährigen wurde am Sonntag mit Abschiedsbriefen an die Familie aufgefunden, wie Unternehmenssprecher in Rostock und Kopenhagen mitteilten.
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Man müsse davon ausgehen, dass sich der dänische Manager von der Brücke in die Ostsee gestürzt habe. Die anfängliche Suche nach dem Vermissten habe man auf Grund der nur kurzzeitigen Überlebenschance inzwischen aufgegeben.
Rendbæks sollte zum Jahreswechsel aus dem Unternehmen ausscheiden, das er seit der Fusion 1998 führte.