Kempinski legt Streit bei:Rehabilitiert

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Erst gefeiert, dann gefeuert: Der langjährige Kempinski-Chef Reto Wittwer und der Hotelkonzern haben ihre Auseinandersetzungen beigelegt. (Foto: Andreas Gebert dpa)

Die Hotelkette einigt sich mit ihrem Ex-Vorstandschef - nachdem sie ihn gefeuert und angezeigt hatte.

Von Michael Kuntz, München

Es sah aus wie das unrühmliche Ende einer glanzvollen Karriere: Reto Wittwer, 66, hatte vier Jahrzehnte lang als der Inbegriff des international erfolgreichen Luxushoteliers gegolten. Dann setzte die Kempinski-Gruppe ihren Chef erst vor die Tür und begann ein Jahr später mit ihm eine juristische Auseinandersetzung über angebliche Betrügereien.

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