Industrieroboter:Lob für Kuka-Vorstand

Lesezeit: 3 min

Anleger aus China investieren überwiegend in Firmen, deren Produkte die chinesische Regierung als Schlüsseltechnologien ausgemacht hat, wie etwa die Robotik. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Bei dem Roboterhersteller scheint nach der Übernahme aus China Ruhe einzukehren. Kritische Stimmen sind bei der Hauptversammlung nur vereinzelt zu hören.

Von Elisabeth Dostert, Augsburg

Die Titel von Geschäftsberichten sind Botschaften. "Making the right decisions at the right time", steht auf dem Deckel des Geschäftsberichts des Augsburger Roboterherstellers Kuka. In einem dynamischen Markt sei es wichtig, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen, heißt es im kurzen Vorwort.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: