Er kennt dieses Nervenflattern. Dieses plötzliche Glücksgefühl, wenn der Erfolg zum Greifen nahe ist. Den Augenblick, als in New York zum ersten Mal ein Bus mit der Werbung seines Start-ups vorbei fährt, wird Spiros Margaris nie vergessen. "Ich habe Gänsehaut bekommen", sagt der 51-jährige Schweizer.
Impulsgeber:Der Markenmacher
"Wer bekannt ist, dem vertrauen die Leute schneller", sagt Margaris. Er berät junge Finanzunternehmen.
Spiros Margaris warnt junge Gründer vor dem "Superman-Effekt", wenn sie glauben, ihre Finanzfirma sei unangreifbar.
Von Andrea Rexer