Grammer:Ein Fall für die Finanzaufsicht

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Der Streit beim Zulieferer Grammer wird härter - die deutsch-bosnische Familie Hastor will einstiegen, gegen den Willen des Vorstands. Bald kommt es zum Showdown, auf der Hauptversamnmlung.

Von Max Hägler, München

Wenige Tage vor der Hauptversammlung spitzt sich die Lage bei dem Autozulieferer Grammer weiter zu. Das Unternehmen aus Amberg in der Oberpfalz liefert etwa Armlehnen und Kopfstützen an VW oder BMW. Seit Monaten versucht die deutsch-bosnische Unternehmerfamilie Hastor dort an Einfluss zu gewinnen: Durch besseres Management die Rendite erhöhen, haben sie als Motiv angegeben. Doch das Unternehmen selbst wie auch manche Kunden wehren sich mit Vehemenz dagegen.

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