Gefahr für die Teilnehmer?:Experten warnen vor  Cyber-Angriffen

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt, dass die Weltklimakonferenz durch Cyber-Attacken gestört werden könnte - beispielsweise durch Angriffe auf Verkehrsbetriebe.

Die Weltklimakonferenz könnte nach Einschätzung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) durch Cyber-Attacken gestört werden. "Es gibt zwar keine konkreten Hinweise auf bevorstehende Angriffe, aber wir haben eine erhöhte Gefährdungslage", sagte ein BSI-Sprecher. Darauf haben man den Veranstalter und indirekt Beteiligte in der Region hingewiesen. Der BSI-Sprecher betonte, es sei durchaus denkbar, dass Aktivisten aus verschiedenen politischen Richtungen die Gelegenheit nutzten, den Ablauf der Konferenz zu stören. Möglich seien Angriffe auf die Webseiten der Beteiligten oder auf Verkehrsunternehmen.

© SZ vom 02.11.2017 / dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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