Bosch-Siemens-Hausgeräte:Gut vernetzt

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Auch Waschmaschinen - hier in der Produktion - werden sich künftig aus der Ferne steuern lassen. (Foto: Andreas Rentz/Getty Images)

Waschmaschine, Kaffeemaschine und Geschirrspüler aus der Ferne steuern? Das soll in zwei Jahren möglich sein, zumindest, wenn es nach Europas größtem Hausgerätekonzern geht.

Von Max Hägler, Stuttgart

Nur noch zwei Jahre wird es angeblich dauern, dann ist alles vernetzt daheim. Kaffeemaschinen, Geschirrspüler, Kühlschränke und all die anderen Weißwaren sollen dann per App und Smartphone steuerbar sein. Das jedenfalls hat Europas größter Hausgerätekonzern BSH als Marschrichtung für seine Entwickler ausgegeben. Derzeit sei der Umsatzanteil vernetzter Haushaltsgeräte zwar noch relativ klein, doch bereits 2018 sollten alle neuen Produkte, die auf den Markt gebracht werden, dafür ausgelegt sein, sagte BSH-Chef Karsten Ottenberg bei der Vorstellung der - sehr erfreulichen - Jahreszahlen 2015 am Dienstag in München.

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