Das berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf Konzernkreise. Das größte Unternehmen der Branche in Europa mit derzeit 330.000 Beschäftigten will demnach mittelfristig in erheblichem Umfang Personal abbauen.
Arbeitsplatz-Abbau in vierstelliger Höhe
Durch das Nichtbesetzen frei werdender Stellen soll dem Bericht zufolge ein Arbeitsplatz-Abbau in jährlich vierstelliger Höhe erreicht werden. Außerdem sollen Überstunden künftig nicht mehr in der gewohnten Höhe vergütet werden, meldet das Blatt weiter.