"Ich geh jetzt nach Hause!"

Wenn Sportler twittern:"Ich geh jetzt nach Hause!"

26. Mai 2009, 9:39 Uhr

In den USA hat ein Basketballprofi in der Halbzeitpause getwittert. Was passiert, wenn das auch andere Sportler tun?

1 / 10

In den USA hat ein Basketballprofi in der Halbzeitpause getwittert. Was passiert, wenn das auch andere Sportler tun? Diego:Ich wechsle zu Juventus.Nachtrag: Papa verhandelt in München - könnte auch der FC Bayern werden.Nachtrag: Werder erhöht Angebot, könnte auch in Bremen bleiben.Nachtrag: Nun aber sicher: Juve!Nachtrag: Manchester City ist interessiert, sagt Papa. Er fliegt gerade hin.Nachtrag: Nein, nun aber 100 Prozent: Juve!Foto: dpa

2 / 10

Sebastian Vettel:Runde 16: Rennen in Monaco läuft großartig! Könnte gewinnen!Fünf Minuten später: Handy im Auto benutzt. Mist!Foto: AFP

3 / 10

Kevin KuranyiLänderspiel gegen Russland. Halbzeit. Ich auf der Tribüne. Hab keinen Bock mehr. Ich geh jetzt nach Hause.Foto: ddp

4 / 10

Axel Schulz:Rundenpause. Augen geschwollen, schon wieder. Trainer sagt, ich soll zurückschlagen. Gute Idee eigentlich.Foto: dpa

5 / 10

Uli Hoeneß:Jauch nennt Klinsi den Obama des deutschen Fußballs. Brauche auch einen Spitznamen, tendiere zu Mutter Teresa. Bitte um Vorschläge.Foto: dpa

6 / 10

Reiner Schüttler:Monte Carlo: Schon wieder ausgeschieden, schon wieder in der ersten Runde. Aber das Hotel war gut.Foto: dpa

7 / 10

Christian Lell:Halbzeit in Barcelona. Habe einen Knoten in den Beinen. Muss trotzdem weiterspielen. Hoffentlich hat Messi einen Krampf.Foto: dpa

8 / 10

Mario Gomez:Spielen gerade gegen Liechtenstein. 6:0 zur Pause. Poldi drei Tore, ich null. Jogi sagt, ich soll locker bleiben. Der redet sich leicht.Foto: dpa

9 / 10