Gleichzeitig betonte Magath, der bis 2005 an die Schwaben gebunden ist und beim deutschen Rekordmeister als möglicher Nachfolger von Ottmar Hitzfeld gehandelt wird, jedoch: "Man darf viel kombinieren. Aber ich beschäftige mich im Moment nicht mit diesen Überlegungen."
Währenddessen reagierte Hitzfeld in München gelassen auf die Gerüchte. "Es ist normal, dass es immer wieder Spekulationen gibt", sagte er.
Zu weit
Die Frage eines Journalisten, ob denn Magath die Qualitäten habe, um sein Nachfolger beim FC Bayern zu werden, ging Hitzfeld dann aber auch zu weit. "Das ist zu viel verlangt, dass ich darauf auch noch eine Antwort gebe", meinte er.
Magath lobte besonders das Münchner Führungstrio mit Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge. "Da haben drei Leute das Sagen, die früher selbst gegen die Kugel getreten haben. Das ist vielleicht ein Hinweis für andere Vereine."