Leverkusen :Ohne Schmidt

Für den Trainer von Bayer Leverkusen war das 3:1 in Porto das vorerst letzte Spiel an der Bande. Am Sonntag in Mainz und danach gegen Bremen (Mittwoch) sowie beim FC Augsburg (5. März) muss Roger Schmidt seine Sperre absitzen.

Vor dem Anpfiff war er von zwei Dutzend Fotografen mit Kameras umringt. "Vielleicht haben die Leute gedacht, ich würde schon vor dem Spiel ausflippen. Ich habe das so hingenommen", sagte Bayer Leverkusens Trainer Roger Schmidt, der anschließend den Achtelfinal-Einzug in der Europa League gegen Sporting Lissabon (3:1) feiern konnte. Für den 48-Jährigen war es der vorerst letzte Auftritt gewesen. Am Sonntag in Mainz und danach gegen Bremen (Mittwoch) sowie beim FC Augsburg (5. März) muss er seine zunächst auf drei Spiele beschränkte Sperre absitzen. Für ihn wird Co-Trainer Markus Krösche einspringen. Schmidt hatte jüngst mit seinem Verhalten im Ligaspiel gegen Dortmund (0:1) eine Spielunterbrechung provoziert.

© SZ vom 27.02.2016 / dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: