Genki Haraguchi war ein viel umjubelter Mann. Am Samstag sorgte die japanische Offensivkraft im Berliner Olympiastadion für den 1:0-Sieg von Hertha BSC gegen den FC Ingolstadt 04, als er nach nur 60 Sekunden den Ball ins Netz bugsierte - und somit eine Partie entschied, die sein Vorlagengeber Solomon Kalou hernach als "shit game" ("Scheißspiel") klassifizierte.
Hertha BSC:Schlag zur rechten Zeit
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Mit dem schnellsten Hertha-Tor seit 2002 rettet der Japaner Genki Haraguchi das Berliner Minimalziel für die ersten drei Spiele des Jahres.
Von Javier Caceres, Berlin