golf reisen:Luxus im weißen Dorf

Lesezeit: 2 min

Das exquisite FairplayGolf Hotel an der Costa de la Luz: Eine Oase für Golfer, Gourmets - und sogar für Kunstliebhaber

Die Costa de la Luz ist um eine Attraktion reicher. Am Rande von Benalup, einer aufstrebenden Gemeinde zwischen Medina Sindonia und Vejer de la Frontera, dort wo Andalusien noch am ursprünglichsten ist, entstand ein für die Region typisches "weißes Dorf". Hinter den schmucken weißen Fassaden der verstreuten Gebäude mit den roten Ziegel - dächern verbirgt sich eine Herberge der außergewöhnlichen Art: Das "FairplayGolf Hotel", ein "Small Leading Hotel of the World". Das Besondere daran: Der Gast kann nach dem Einchecken den Geldbeutel im Safe weg - sperren. Der Besitzer und Gründer der Anlage, der Belgier Bernhard Devos, gestaltete sein Hobby, wie er es nennt, nach dem All-Inclusive-Konzept feinster Ausprägung.

Wohlfühen pur im "FairplayGolf Hotel" (Foto: Foto: FairplayGolf Hotel & Spa)

Die Nacht in einer der 82 exquisit in verschiedenen Stilrichtungen eingerichteten Suiten kostet pro Person 200 Euro. Dafür kann man den ganzen Tag essen und trinken bis in die Nacht hinein, selbst die Minibar ist free of charge. Und das Greenfee für eine Runde auf dem direkt angeschlossenen Benalup Golf & Country Club ist ebenfalls im Preis enthalten. Wer eine Pause vom Golf machen möchte, für den ist eine der zahlreichen Anwendungen in dem 2.000 qm großen Spa-Bereich mit einem riesigen Aqua- Medic Pool und allen Annehmlichkeiten aus dem Wellness- Sektor selbstverständlich auch inklusive.

Das Extravagante daran ist die Qualität, unter der dies alles in der Luxus-Oase auf Fünf-Sterne- Niveau abläuft. Das Haus mit seiner gelungenen Architektur gleicht einer Kunstgalerie, sogar in der Tiefgarage hängen Exponate bekannter Künstler. Im haus - eigenen Theater ist für abendliches Entertainment gesorgt. Für das Dinner kann man unter fünf Spezialitätenrestaurants wählen, darunter der französische Gourmet- Tempel, in dem Küchenchef Philippe Jegó wirkt, 2001 ausgezeichnet als bester französischer Koch.

Ebenso gut ist das asiatische Restaurant mit dem passenden Ausblick über die Reisfelder des La Janda-Tals. Selbstverständlich werden hochwertige Weine ausgeschenkt und Drinks nach Wahl an den beiden Bars. Der bereits 2001 eröffnete Golfplatz (Par 73, 6.073 m lang), vom bekannten belgischen Golfplatzarchitekten Baron Paul Rolin designt, passt im Niveau zum Hotel. 8.000 Olivenbäume, die dem Bau einer Autobahn zum Opfer fallen sollten, wurden hierher verpflanzt. Zur Zierde der 18 Bahnen, die je nach Abschlag für Golfer jeder Spielstärke herausfordernd sind und dabei auf den meist breiten Fairways und dem zart ondulierten Gelände einfach auch Spaß machen.

Wie meint der Investor so treffend: "Fairplay ist nicht nur beim Golfen wichtig, sondern auch im Hinblick auf die Leistung, die der Gast für sein Geld erhält."

© LR - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: