Fankfurter Minimalismus:Ein Tor reicht der Eintracht

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Das Tor des Spiels: Bereits in der fünften Spielminute überwindet Frankfurts Mijat Gacinovic Kölns Torhüter Timo Horn. (Foto: Kai Pfaffenbach/Reuters)

"Wir haben zehn Punkte Vorsprung vor dem Drittletzten und wollen diesen Abstand halten": Niko Kovac, der Gestalter des Frankfurter Aufschwungs, gibt sich auch nach dem 1:0-Sieg gegen den 1. FC Köln und Platz sieben in der Tabelle bescheiden.

Von Tobias Schächter, Frankfurt

Niko Kovac ist ein Grundtugendprediger. Nur Arbeit und Disziplin führen zu besserer Leistung, behauptet der Kroate. Mit dieser Botschaft hat der Trainer Eintracht Frankfurt in der vorigen Saison über zwei erfolgreiche Relegationsspiele gegen den 1. FC Nürnberg doch noch in der ersten Liga halten können. Und so hat er binnen eines halben Jahres aus einer verunsicherten, behäbigen und ängstlichen Mannschaft eine selbstbewusste, temporeiche und handelnde gemacht.

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