Im Bann der Anden (II):Coca-Tee am Titicacasee

Wer auf 3300 Metern in der einstigen Inkahauptstadt Cusco in Peru ankommt, hat erst einmal mit der dünnen Luft und der Kälte zu kämpfen. Doch zum Glück gibt es bewährte Hilfsmittel.

Antje Weber

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Die Plaza de Armas mit Blick auf die Kirche La Compañía de Jesús - die Stadt Cusco im peruanischen Andenhochland beeindruckt mit Kolonialbauten...Foto: Jacobs/Weber

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... und Inkamauern. In der unmittelbaren Umgebung liegt die Inkafestung von Sacsayhuaman.Foto: Jacobs/Weber

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Der Tee aus wild wachsendem Muña-Kraut duftet leicht nach Minze und tut hilft gegen die Höhenkrankheit, ebenso wie Tee aus Coca-Blättern.Foto: Jacobs/Weber

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Ein kleines Schilfboot am Titicacasee - in größeren Exemplaren solcher Schilfboote fahren die Uros heute noch auf dem See herum.Foto: Jacobs/Weber

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Die Frauen auf den schwimmenden Schilfinseln der Uros sammeln sich...Foto: Jacobs/Weber

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... und winken dann zum Abschied den Touristen nach.Foto: Jacobs/Weber

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Das Leben ist auch für die Kinder auf der Insel Amantaní archaisch.Foto: Jacobs/Weber

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Das Kauen von Coca-Blättern gehört in Peru und Bolivien zum Alltag - in diesem Fall lassen sie Arbeiter auf der Insel Amantaní ihren Hunger und Durst vergessen. Die Männer haben sich übrigens zu einer "Minga", einer Gemeinschaftsarbeit, zusammengefunden: Sie bauen gerade ein neues Haus für einen der Nachbarn, nach dem Motto "Einer für alle, alle für einen".Foto: Jacobs/Weber

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Idylle: der Blick von der Insel Amantaní auf die Insel Taquile...Foto: Jacobs/Weber

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... und der Sonnenuntergang auf der Insel AmantaníFoto: Jacobs/Weber

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Die Bäuerin Emerenciana mit eienr ihrer Töchter in ihrer Küche am Holzfeuer, auf der Insel Amantaní - sie lebt ohne Strom und fließendes Wasser.Foto: Jacobs/Weber

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Der größte Wunsch der Bäuerin: mehr Licht.Foto: Jacobs/Weber

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Die Insel Taquile auf dem Titicacasee ist für ihre strickenden Männer berühmt - die Textilkunst von Taquile wurde 2005 sogar von der Unesco zum kulturellen Menschheitserbe erklärt.Foto: Jacobs/Weber

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Noch ein strickender Mann auf Taquile - er ist völlig versunken in die schwierige Arbeit des Maschenzählens.Foto: Jacobs/Weber

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Auf der bolivianischen Seite des Titicacasees - am Strand von Copacabana, dem bedeutendsten Wallfahrtsort BoliviensFoto: Jacobs/Weber

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Auf der bolivianischen Seite: Isla del Sol, die SonneninselFoto: Jacobs/Webersueddeutsche.de/lpr

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