Worte der Woche:"Ich bin echt nervös"

Steffen Seibert war schrecklich nervös, ein französischer Busfahrer furchtbar betrunken, Klaus Allofs ziemlich schlagfertig und ein Bankräuber unsagbar dumm. Die Worte der Woche.

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"Ach ja, das gesuchte Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen KÜN-TS 778 (roter Daimler 190er, 74 PS, Baujahr 1986) steht übrigens auf der obersten Etage des Parkhauses, welches sich direkt neben dem Hauptbahnhof Würzburg befindet!!!" Das schrieb der wohl dümmste Bankräuber Deutschlands in einer E-Mail an die Polizei sowie die Bild-Zeitung. Nur eine Woche nach dem Überfall auf eine Bankfiliale im unterfränkischen Röttingen konnte der mutmaßliche Bankräuber auf der Reeperbahn festgenommen werden.  

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"Die christdemokratischen Äuglein glühen mit Euro-Zeichen." Kurt Herzog, atompolitischer Sprecher der Linksfraktion, in einer Debatte über Atompolitik im Niedersächsischen Landtag.

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"Diejenigen, die Gefallen daran haben, Flammen des Krieges zu entzünden, sind dazu bestimmt, in eben diesen Flammen zu verbrennen." Ein Redner in einem Video, das von Nordkorea ins Netz gestellt wurde. Die kommunistische Regierung betreibt über Twitter und Youtube verstärkt Propaganda gegen die USA und Südkorea.

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"Es tut mir von Herzen leid." No-Angels-Sängerin Nadja Benaissa vor dem Amtsgericht Darmstadt. Die Angeklagte soll einen ihrer Ex-Freunde mit HIV infiziert haben.

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"Ich bin echt nervös. Es ist wie Abi, Führerscheinprüfung und diverse andere Dinge zusammen. Ich hoffe, dass sich das irgendwann mal legt." Steffen Seibert, ehemaliger ZDF-heute-Moderator, bei seiner Premiere als neuer Regierungssprecher.

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"Wenn Sie mich fragen, verdiene ich immer zu wenig." Felix Magath, Trainer des FC Schalke 04, im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.

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"Ich habe nur mittags eine Flasche Wein getrunken und seitdem nichts mehr." Ein französicher Busfahrer, nachdem er mit 1,7 Promille im Blut festgenommen wurde.

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"Zu Diego sage ich alles." Klaus Allofs, Geschäftsführer von Werder Bremen, spontan auf die Frage: "Was sagen Sie zu Diego?"

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"Die Alarmglocke hätten läuten müssen - wie in Notre Dame beim Tag der Bastille." Mark Orwoll, Luftfahrtsprecher von "Travel and Leisure" dazu, dass drei Kinder aus Florida die Erlaubnis bekamen, ohne die Zustimmung ihrer Eltern an die 600 Meilen nach "Dollywood" zu fliegen - einen Freizeitpark der Sängerin Dolly Parton.

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 "Ich sehe mich nicht als Mutti der Reit-Nation." Dressur-Weltmeisterin Isabelle Werth zum deutschen Reiter-WM-Team mit drei Neuzukömmlingen.

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"Flutwellen muss man mit Wellen der Unterstützung begegnen." UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon, als er um Hilfe für die Flutopfer in Pakistan bat.

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