Kiew (dpa) - Erstmals seit der Machtübernahme proeuropäischer Kräfte in Kiew haben die Ukrainer ein neues Parlament gewählt. Der prowestliche Präsident Petro Poroschenko hatte die vorgezogene Abstimmung angesetzt, um sich seinen Kurs in die Europäische Union bestätigen zu lassen. In den von prorussischen Separatisten kontrollierten Städten Donezk und Lugansk konnte mehr als die Hälfte der Berechtigten nicht wählen. Die Aufständischen ließen die Abstimmung nicht zu. Sie wollen stattdessen am 2. November eigene Wahlen in ihren selbst ernannten „Volksrepubliken“ abhalten.
Wahlen:Parlamentswahl in Ukraine: Prowestliche Kräfte auf EU-Kurs
Kiew (dpa) - Erstmals seit der Machtübernahme proeuropäischer Kräfte in Kiew haben die Ukrainer ein neues Parlament gewählt. Der prowestliche Präsident Petro Poroschenko hatte die vorgezogene Abstimmung angesetzt, um sich seinen Kurs in die Europäische Union bestätigen zu lassen. In den von prorussischen Separatisten kontrollierten Städten Donezk und Lugansk konnte mehr als die Hälfte der Berechtigten nicht wählen. Die Aufständischen ließen die Abstimmung nicht zu. Sie wollen stattdessen am 2. November eigene Wahlen in ihren selbst ernannten "Volksrepubliken" abhalten.
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