Beamte versuchten, die Identität der Flüchtlinge zu klären. Die Botschaft stehe "in engem Kontakt und in Verhandlungen" über die Asylsuchenden mit den chinesischen Behörden.
"Wir versuchen, eine schnelle Lösung für den Fall zu finden", sagte ein Sprecher. Wann und wie die Menschen auf das Gelände gelangten, ist nicht bekannt.
Bis zu 300.000 Nordkoreaner leben illegal in China
China hat bislang mindestens 200 Nordkoreaner ausreisen lassen, die sich zuvor in ausländische Botschaften geflüchtet hatten.
Nach Schätzungen leben in China illegal bis zu 300.000 Nordkoreaner, die vor Hunger und Verfolgung in ihrer Heimat geflüchtet sind. Peking erkennt sie nicht als Flüchtlinge an und schiebt sie bei einer Festnahme nach Nordkorea ab.