Bildstrecke:Umfragen im US-Wahlkampf: Und wieder falsch

Umfragen spielen im US-Wahlkampf eine große Rolle - obwohl sie oft daneben liegen. Eine Übersicht.

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Iowa am 3. Januar: Die Umfragen kurz davor sahen ein denkbar knappes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Obama und Clinton, doch dann durfte sogar John Edwards noch mitjubeln. Obama gewann die Wahl mit 37,5 Prozent der Stimmen, Clinton musste sich mit dem dritten Platz zufrieden geben.Foto: AP; John Edwards in Iowa

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Noch weiter daneben lagen die Institute bei den Vorwahlen in New Hampshire am 8. Januar. Die meisten sahen im Vorfeld Obama mit mehreren Prozentpunkten vorne liegen. Tatsächlich gewann Hillary Clinton die Wahl mit 39 Prozent gegenüber 36,4 Prozent für Obama.Foto: dpa; HIllary Clinton feiert ihren Sieg in New Hampshire

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In South Carolina am 26. Januar war zwar ein Sieg für Obama vorhergesagt worden - doch sein Erdrutschsieg mit mehr als doppelt so vielen Stimmen wie für Clinton überraschte dann auch die Demoskopen.Foto: Reuters; Barack Obama jubelt in South Carolina

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Wohin der große Preis Kalifornien gehen würde, war vor dem Super Tuesday eine der am heißesten diskutierten Fragen und die aktuellsten Umfragen vor der Wahl prognostizierten einen Sieg Obamas (zum Beispiel die Umfrage von Reuters und C-Span, die Obama mit 49 Prozent vor Clinton mit 36 Prozent sah). Am Ende des Wahltags stand jedoch fest: Clinton gewann Kalifornien mit zehn Prozentpunkten Vorsprung vor Obama (52 Prozent zu 42 Prozent).Foto: AP; Barack Obama und Hillary Clinton bei der TV-Debatte in Kalifornien

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Ausnahmsweise richtig lagen die Umfrageinstitute in New York: Der prognostizierte Sieg von Hillary Clinton trat ein - kein Wunder, schließlich ist sie dort Senatorin und macht nach Meinung ihrer Bürger ihre Sache richtig gut.Foto: dpa; Hillary Clinton am Super Tuesday

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Die nächsten entscheidenden Vorwahlen nach dem Super Tuesday waren dann Ohio und Texas am 4. März, in denen die Umfrageinstitute Clinton lange Zeit als sichere Siegerin sahen. Erst kurz vor dem Wahltermin machten sie Schlagzeilen mit der Prognose eines Kopf-an-Kopf-Rennens, ja möglicherweise werde sogar Obama gewinnen.Foto: AP; Barack Obama bei einer Wahlkampfveranstaltung in Texas

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Sie hätten bei ihren anfänglichen Vorhersagen bleiben sollen: Die Senatorin aus New York gewann beide Staaten.Foto: dpa; Hillary Clinton feiert ihren Sieg in Ohio

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Die nächste wichtige Vorwahl in Pennsylvania soll den Umfragen nach Clinton für sich entscheiden. Ob das stimmt? Ihre Unterstützer wollen sich nicht darauf verlassen und machen eifrig Wahlkampf.Foto: AFPText: sueddeutsche.de/bavo/cmat

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