Revolverheld Billy the Kid:Guter Billy, böses Kind

In Lincoln in New Mexico liegt die blutigste Straße des Wilden Westens: Hier lebt der Mythos vom edlen Verbrecher munter weiter - und man kommt der Wahrheit über Billy the Kid näher.

Harald Hordych

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Im Land des Outlaws: Dieses Bild soll Billy the Kid zeigen, es entstand um 1880.Foto: Jörg Buschmann

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Das Poster hängt im Gericht von Lincoln, New Mexico.Karte: SZ

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Westerngeschichte: Der Prozesssaal der Stadt. Billy the Kid wurde hier mit Fußfesseln angekettet. Vier Monate nach der Verhandlung schoss er sich den Weg frei.Foto: Jörg Buschmann

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Die Kirche in Lincoln: Ort wie aus einer anderen Zeit. In der Stadt lieferten sich Revolverhelden blutige Kämpfe. Billy the Kid kämpfte eine Zeit lang auf der guten Seite - Grund genug für seine Idealisierung.Foto: Jörg Buschmann

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Ein paar Häuser weiter bewirten Beverly und Bill Strausser ihre Gäste mit Hotdogs und erzählen Story vom blutigen Lincoln County War: Aus einem feigen Mord entwickelte sich ein regelrechter Bürgerkrieg - mit 65 Toten.Foto: Jörg Buschmann

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Die Story des vormaligen Hauseigentümers James Dolan und seiner Frau Caroline erzählen die Straussere ihren Gästen. 1883 erbauten sie das Haus, als Dolan den mörderischen Bandenkrieg überlebte. Er selbst hatte ihn angezettelt, als er den Mordbefehl aus Geldgier gab.Foto: Jörg Buschmann

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So sah es damals aus, als von dem Landstrich als der "blutigsten Straße des Wilden Westens" geredet wurde. Seit zwei Jahren leben die Straussers in diesem Haus.Foto: Jörg Buschmann

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Jeden Tag wird die US-Fahne stolz entrollt. Die Western-Mythen leben noch und werden tatkräftig gepflegt: Billy the Kid ist hier für viele Menschen noch immer ein Held.Foto: Jörg Buschmann

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