Leute:Von Hunden und Menschen

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(Foto: Robert Cianflone/Getty Images)

Arnold Schwarzenegger ist stolz auf sein neues Haustier, Gerhard Schröder modelt neuerdings, Marie-Luise Marjan hätte gerne Ja gesagt und MacKenzie Scott beweist sich als Humanistin.

Arnold Schwarzenegger, 72, österreichisch-US-amerikanischer Schauspieler und Ex-Politiker, hat seinen Tierkreis erweitert. Auf Twitter teilte er ein Foto von sich und seinem neuen Hund "Dutch", benannt nach seiner Rolle des Major Dutch Schaefer aus dem Film "Predator" von 1987. Schwarzenegger besitzt außerdem Zwergpony Whiskey und Esel Lulu. Der Hund habe "noch ein bisschen Angst vor Lulu, aber bald werden sie beste Freunde sein".

Gerhard Schröder, 76, Altkanzler, modelt für seine Frau. Soyeon Schröder-Kim, 52, entwirft neuerdings unter dem Label "Schröder-Kim, made in Hannover" koreanische Trachten, um mit dem Erlös alte Koreaner und Koreanerinnen in Deutschland zu unterstützen. Auf Instagram lud sie ein Foto von sich und ihrem Mann in den Hemden im Hanbok-Stil hoch. Der Gala sagte sie: "Er unterstützt meine soziale Arbeit sehr. Deshalb hat er ein Foto mit einem solchen Hemd akzeptiert." Gelegentlich ziehe er es auch privat an.

(Foto: Tobias Hase/dpa)

Marie-Luise Marjan, 79, Schauspielerin, hatte nicht die Gelegenheit, Nein zu sagen. "Ich habe nie einen Heiratsantrag bekommen, deshalb musste ich auch keinen ablehnen", sagte die Darstellerin der Mutter Beimer aus der "Lindenstraße" dem Magazin Bunte. Wegen ihres Berufes wäre ein Eheleben ohnehin schwierig gewesen. Dennoch habe sie sich manchmal ihre Traumfamilie ausgemalt. "Wenn ich geheiratet hätte, hätte ich gern so eine Familie gegründet wie die singende Trapp-Familie aus dem berühmten Kinofilm: sieben Kinder, alle musizieren und gemeinsam ziehen wir singend durch die Welt."

(Foto: Evan Agostini/dpa)

MacKenzie Scott, 50, vormals Bezos, US-Autorin, hat 1,7 Milliarden Dollar, umgerechnet 1,45 Milliarden Euro, gespendet. "Ich habe keine Zweifel, dass der persönliche Reichtum eines Menschen das Ergebnis einer kollektiven Anstrengung sowie sozialer Strukturen ist, die einigen Menschen Chancen bieten und für unzählige andere Hindernisse bedeuten", schrieb die Ex-Frau von Amazon-Chef Jeff Bezos in einem Blog. Die Spenden seien an 100 Organisationen gegangen, die sich zum Beispiel für Klimaschutz und LGBTQ-Rechte einsetzen.

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