Das Umweltministerium begründete die Initiative damals damit, dass eine Entdeckung von Nessie dem Tourismus in Schottland gut tun würde, wie die Tageszeitung Daily Mirror am Montag unter Berufung auf Archive berichtete.
Das Blatt bezieht sich auf das Schreiben eines Beamten des britischen Umweltministeriums, das dieser an die schottische Regionalregierung gesandt hatte. Die Schotten hatten darauf allerdings niemals geantwortet.
Bis heute hat niemand die Existenz des Ungeheuers im schottischen See Loch Ness beweisen können. Immer wieder aber wollen Menschen die Kreatur, deren Legende bis ins siebte Jahrhundert zurückreicht, gesehen haben.
Nessie ließ die britische Regierung auh sonst nicht zur Ruhe kommen. Vor wenigen Tagen hatten Archive bereits gezeigt, dass London erfolglos versuchte, das Monster gesetzlich vor Wilderern und Trophäenjägern zu schützen.