Schon als die Heirat am letzten Augustwochenende im letzten Moment kippte - angeblich weil der Hurrikan Charley das Restaurant verwüstet hatte - kamen Gerüchte über eine Trennung auf.
Jetzt ist es offiziell aus zwischen Steffen Effenberg und Claudia Strunz: "Claudia hat aus der abgesagten Hochzeit ihre Konsequenzen gezogen. Sie hat einen Schlussstrich unter unsere Beziehung gesetzt und mich verlassen", sagte Effenberg der Bild -Zeitung.
Der Fußballprofi sagte, er habe die Hochzeit abgeblasen: "Es kam immer wieder das Problem auf, dass ich hier in Amerika mit Claudias Kindern leben musste. Und meine Kinder aber nur zeitweise sehen kann." Mit dieser Situation sei er nicht klar gekommen.
Weil er sie nicht heiraten wollte, hat sich die 38-Jährige jetzt von ihm getrennt: "Ich war durch die abgesagte Hochzeit zutiefst verletzt. Es sind sehr viele Tränen geflossen", sagte sie im Bild-Interview. Die gemeinsame Zeit sei sehr aufregend und schön gewesen sagte. "Ich musste aber für mich und meine Kinder eine Entscheidung treffen, die mir nicht leicht gefallen ist."
Die Ex-Frau von Effes Fußball-Kollegen Thomas Strunz will jetzt nach Deutschland zurückkehren. Stefan Effenberg plant, in Amerika zu bleiben. Gerüchte, er werde zu seiner Ex-Frau Martina zurückkehren, dementierte er.
Trotz all des Kummers und der Tränen wollen auch Effe und Claudia das versuchen, woran so viele getrennte Paare vor ihnen schon gescheitert sind: gute Freunde bleiben.
"Wir waren in den vergangenen zweieinhalb Jahren sehr glücklich miteinander, so dass jetzt keiner dem anderen was Böses möchte. Wir haben sehr hohen Respekt voreinander und deswegen haben wir uns auch im Guten getrennt", sagt der 36-Jährige. Und auch Claudia schließt eine Schlammschlacht aus: "Mir würde es nicht im Traum einfallen, über Stefan je ein schlechtes Wort zu verlieren".