Auf den Spuren eines Kindermörders:Wer hat Angst vorm schwarzen Mann

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Früher galten sie als Küchenpsychologen, heute arbeiten Mordermittler und Profiler eng zusammen - wie im Fall des Serientäters mit der Maske, der den neunjährigen Dennis Klein ermordete.

Von Joachim Käppner

München, im Oktober- Als die Lehrerin den Schnappschuss von Dennis machte, muss der Mörder schon draußen im Wald gewartet haben. Als der Junge fröhlich auf seinem Bett saß und ein Pokémon in die Kamera hielt, hatte der Mann mit der Maske das Fenster wohl schon ausgesucht, durch das er einsteigen würde.

Dennis Klein - Opfer des "schwarzen Mannes". (Foto: Foto: dpa)

Als Dennis' Ferien im Wuhlsbütteler Schullandheim gerade begannen, hatte er nur noch wenige Stunden zu leben.

Am nächsten Morgen war Dennis fort, es fand sich keine Spur von ihm. Hunderte Polizisten durchsuchten Wälder und Felder. Erst am 19. September 2001, zwei Wochen nach seinem Verschwinden, entdeckte ein Pilzsammler die Leiche von Dennis Klein in einem Gebüsch im Teufelsmoor, weit entfernt vom Heim in Wuhlsbüttel bei Bremen.

Wenige Tage später fahren Alexander Horn und Dirk Schinke von München nach Garlstedt zur Sonderkommission Dennis, die rasch gebildet wird. Horn, damals erst 28 Jahre alt, leitet die OFA, die Abteilung der bayerischen Polizei für "operative Fallanalyse".

Er ist einer der jungen Stars einer noch recht neuen kriminalistischen Wissenschaft: des Profiling. Drei Tage lang arbeiten die Männer fast rund um die Uhr; dann, an einem Samstagmorgen, präsentieren sie vor 60 Soko-Fahndern ihr Ergebnis.

Es wird ein mehrstündiger Vortrag, und seine Hypothese bestätigt die schlimmsten Befürchtungen der Ermittler: Der Täter ist ein völlig Fremder. Mehrere Fallanalytiker des Münchner Polizeipräsidiums arbeiten nun eng mit der Soko zusammen.

Sie besuchen Tatorte, studieren Akten alter Fälle aus dem Bremer Raum, das Team sitzt tage- und auch nächtelang zusammen, es diskutiert im Ausschlussverfahren.

Es ist auszuschließen, dass ein eher ängstlicher kleiner Junge nachts allein in den finsteren Wald aufbricht; und selbst wenn es doch so wäre, ist auszuschließen, dass er dies im Schlafanzug und mit nackten Füßen tut.

Es ist wohl auszuschließen, dass er mit brachialer Gewalt aus dem Heim geholt wurde. Es ist leider nicht auszuschließen, dass dieser Fall Parallelen zu früheren Verbrechen hat.

Im November stellen sie ihre Ergebnisse erneut der Soko vor, und die sind noch beunruhigender als zuvor: Dennis wurde Opfer eines Serienmörders.

Über Kinderbetten gebeugt

Die Profiler aus Bayern haben im Bremer Raum schon früher einmal den Mord an einem Jungen untersucht, damals in den Neunzigern, als sie noch die einzige Einheit ihrer Art waren. Deshalb hat man sie wieder gerufen.

Sie helfen, die losen Enden mehrerer ungeklärter Fälle zu verknüpfen. Die Zeit ist vorbei, als Mordermittler die Fallanalytiker als Küchenpsychologen verspotteten.

Detlev Kaldinski von der Soko Dennis sagt: "Ohne die Fallanalytiker wären wir nicht so sicher, was die verschiedenen Taten miteinander verbindet. Wir wissen jetzt viel mehr über den Unbekannten."

Horn ist sicher, dass der kleine Dennis Opfer eines Serienmörders wurde, jenes "schwarzen Mannes", von dem in den Neunzigerjahren Kinder aus den Ferienheimen östlich von Bremen berichtet haben.

Da ging nachts ein maskierter Mann um. Er schlich durch dunkle Gänge, beugte sich über Kinderbetten, berührte kleine Jungs an den Geschlechtsteilen, ließ sich von ihnen anfassen, flüsterte ihnen ins Ohr.

Die Kinder, an deren Betten der auffallend große Täter stand, hatten oft nicht einmal Angst vor ihm, trotz der schaurigen Tarnung, denn der Mann hatte eine tiefe, beruhigende Stimme.

Aber er war da

Den Kindern aber glaubte man nicht: Das sei doch nur ein böser Traum gewesen, überbordende Phantasie. Kinder ängstigten sich eben vorm "schwarzen Mann", wenn sie fern von zu Hause sind.

Aber der schwarze Mann war da. Er tauchte seit 1992 mehrmals im Schullandheim Hepstedt auf, wo er durch ein Oberlicht der Toilette einstieg.

Er war 1998 in Zeven, wo er floh, als ein Kind zu schreien begann. Er ging 1994 bis 1997 im Bremer Stadtteil Horn-Lehe um, wo ein Mann in Einfamilienhäuser einstieg und Jungen missbrauchte, die allein zu Hause waren.

Es sind mehr als drei Dutzend Missbrauchstaten, "und für alle", so Horns Hypothese, "ist derselbe Täter verantwortlich": der Mann mit der Maske.

Fünf Morde, mindestens

Und für mehrere, wahrscheinlich fünf Morde: Ende März 1992 verschwindet Stefan Jahr, 13 Jahre alt, aus dem Internat in Scheeßel, Kreis Rotenburg.

In einem Aufenthaltsraum steht ein Fenster offen, dort liegt der Schlafanzug des Kindes. Im Mai 1992 wird es in den Verdener Dünen gefunden, erwürgt.

Stefan Jahr wirkte am Abend vor seinem Verschwinden ängstlich. Er wollte sich einschließen, doch eine Erzieherin nahm ihm den Zimmerschlüssel ab, weil er ihn verbotenerweise von innen stecken ließ.

1995 vermissen die Schulkameraden morgens im Ferienzeltlager Selker Noor bei Schleswig den zehnjährigen Dennis Rostel; zwei Wochen später liegt er tot in einer Düne bei Holstebro, Dänemark.

1998 wird die Leiche von Nicky Verstappen im holländischen Brunssum entdeckt, auch der Elfjährige war zuvor in einem Zeltlager gewesen, nur einen Kilometer entfernt. 2001 starb Dennis Klein.

Alle drei Jahre ein Mord

Drei Jahre, dachte Soko-Fahnder Detlev Kaldinski im Frühjahr 2004, alle drei Jahre ein Mord. In der Sonderkommission wuchs die Unruhe. Drei Jahre lang, seit Dennis Kleins Tod 2001, hatten die Ermittler alle Register moderner Fahndungsarbeit gezogen, aber der Täter war noch immer nicht gefasst.

Als Kaldinski an einem Maiabend müde heimkam und gerade die Tür aufschließen wollte, klingelte das Handy. Es gibt wieder eine Leiche, sagte ein Kollege.

Der französische Junge Jonathan, elf Jahre alt, verschwand spurlos aus einem Ferienlager in St. Brevin les Pins an der Atlantikküste. Das tote Kind wurde in einem Weiher gefunden, die Hände gefesselt.

Mit einigen Soko-Beamten reisten auch Horn und Schinke nach Frankreich. Die Parallelen zu den Fällen aus Deutschland und Holland, sagt Horn, "sind ganz eindeutig."

Stets waren es Jungen, nicht mehr klein, aber auch noch diesseits der Pubertät. Alle waren eher schüchtern als wild und widerständig. Immer verschwanden sie aus Heimen oder Zeltlagern; nie gab es Hinweise auf eine gewaltsame Entführung.

Die Fahnder halten es für wahrscheinlich, dass der Täter bei Hepstedt, dem Ort der ersten Taten, seinen "Ankerpunkt" hat oder hatte, dass er die Verbrechen in Holland und Frankreich während eines Urlaubs beging.

Es ist ein Wettlauf zwischen dem schwarzen Mann und seinen Verfolgern. Noch liegt er vorn. Noch ist er frei. Noch vor zehn Jahren wären seine Chancen gut gewesen, dass das so bleibt. Er hinterließ keine Spuren, es gibt keine Zeugen, niemand sah je sein Gesicht.

Noch vor fünf Jahren wurde der Zusammenhang zwischen seinen Verbrechen nicht einmal erkannt. Heute speichert die BKA-Hightech-Datenbank ViCLAS solche sexuellen Straftaten, prüft sie auf die Möglichkeit, dass ein Serientäter umgeht.

Ermittler Kaldinski ist daher sicher, "dass es seit einigen Jahren, wahrscheinlich seit 1999, keine Missbrauchsfälle mehr gab". Erst 2001 tauchte der Mann mit der Maske wieder auf - in Wuhlsbüttel, im Zimmer von Dennis Klein.

ViCLAS ist aber nur eine technische Stütze der neuen Kriminalpsychologie, mit der sich neben dem Bundeskriminalamt zuerst Bayerns Polizei versuchte. Horn stieß schon 1996 dazu, fasziniert von der aus den USA stammenden Methode, ein Verbrechen unter psychologischen Gesichtspunkten zu rekonstruieren und zu entschlüsseln.

Die Fallanalyse fragt nicht nur: Wie ging der Täter vor? Sondern auch: Warum hat er etwas getan? Was verrät das Verbrechen über ihn? Bei Serientaten gelingt den Fallanalytikern daher manchmal ein Täterprofil, das schon oft verblüffende Ähnlichkeiten mit der Wirklichkeit hatte.

Fixierung auf Heime

So half ein vierköpfiges Analyseteam der Münchner OFA der Regensburger Kripo bei der Lösung des Mordfalls Mareike Goszczak. Die 20-Jährige aus Waldmünchen war nach einem Discobesuch verschwunden. Die Fallanalytiker stellen folgende These auf: Wenn der Mörder sein Opfer so sorgfältig versteckt, will er vermeiden, dass ein Verdacht auf ihn fällt.

Er könnte also aus dem Umfeld der jungen Frau stammen. Trifft beides zu, ist er eher älter als so jung wie die meisten Discobesucher - denn er blieb, obwohl er ein Mädchen tötete, "eine handlungsorientierte Persönlichkeit, die nicht panisch reagiert", so Horn.

Winzige Spuren in Mareikes Wohnung ließen einen Kampf vermuten. Der Täter muss also bei ihr zu Hause gewesen und vielleicht von ihr überrascht worden sein.

So engte sich der Kreis der Verdächtigen auf fünf Männer ein; einer gestand schließlich; ein 30-jähriger Kollege des Opfers, das seine aufdringliche Verehrung stets abgewiesen hatte. Das Täterprofil hatte fast perfekt gepasst.

Im Täterprofil Gestalt angenommen

Nun wollen die Fallanalytiker dem schwarzen Mann die Maske abziehen. Ein Stück weit ist es ihnen schon gelungen: Sie haben seine Legende zerstört, dass er nur ein Hirngespinst sei, eine grausige Phantasie, ein Nachtschreck aus bösen Kinderträumen.

Er hat im Täterprofil Gestalt angenommen. Und die Fallanalytiker haben seine "Handschrift" entziffert. Ein gewöhnlicher Krimineller wechselt seine Vorgehensweise, den Modus Operandi, je nach der Situation.

Er wählt den leichtesten Weg. Die Handschrift aber verrät ein ganz eigenes Bedürfnis des Täters. Er unternimmt Dinge, die er zur Ausführung des Verbrechens nicht hätte tun müssen. Aber auf die kommt es ihm an. Die Fallanalytiker sprechen von Schlüsselentscheidungen.

"Er gewinnt seinen Kick durch das Risiko, das er eingeht", sagt Schinke. Es ist das Risiko des Entdecktwerdens. Er sucht seine Opfer dort, wo sie eigentlich geschützt sind.

Er dringt in Gebäude ein. Genießt er es, die Idylle zu zerstören? Er braucht das Gefühl der Macht, die er über die Schutzlosen hat. Er sieht sie, aber sie sehen ihn nicht; die Maske verbirgt sein Gesicht.

Dennoch scheint er mit Kindern umgehen zu können, er beruhigt sie, lockt sie aus dem Haus. Hat er beruflich mit Kindern zu tun? Auffällig ist die Fixierung auf die Heime.

Vielleicht hat er als Kind Heimerfahrungen gemacht, vielleicht wurde er missbraucht. "Irgendwo da muss der Schlüssel liegen", sagt Schinke. Die Auswahl der Opfer, der Objekte, aus denen er sie holt, die nächtlichen Stunden, die Inszenierung des Verschwindens - "eine solche Handschrift ist sehr selten, selbst bei einem Serientäter", meint Horn: "In dieser Form habe ich das nur bei ihm erlebt."

Die Hypothesen der Fallanalytiker sind nicht mehr als Annäherungen an die Wirklichkeit, Zauberei darf man nicht erwarten. Deshalb schätzen sie das Wort "Profiler" auch so wenig.

Es hat diesen Nimbus, den der genialischen Einzelgänger, die durch fast übersinnliche Fähigkeiten hineinblicken in die Seele des Serienmörders, ihres ebenso genialischen Gegenspielers.

Dessen ewige Chiffre ist Hannibal Lector, der legendäre Kannibale aus dem Reißer "Das Schweigen der Lämmer". Robert Ressler, einer der Begründer des Profiling bei der US-Bundespolizei FBI, setzte ein selbstverliebtes Nietzsche-Zitat an den Anfang seiner Biographie: "Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er dabei nicht zum Ungeheuer wird. Und wenn Du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund in Dich hinein."

Und sein Partner der ersten Stunde, John Douglas, nannte sich selbst einen "Mindhunter", einen Jäger in den schaurigen Untiefen menschlichen Denkens.

"Falscher Kult"

Alexander Horn gefallen diese Selbstmythologisierungen nicht und manche medienfreundliche Einzelgänger, die im Fernsehen als Profiler Ferndiagnosen abgeben, noch weniger. "

All das trägt nur zu einem falschen Kult bei", sagt er. Und Kult ist ein Problem. Er weckt falsche Erwartungen. Horn selbst freilich wäre, wenn er wollte, gewiss ein Liebling der Medien: Jung, hochgewachsen, eloquent wirkt er wie einer dieser dynamischen Staatsanwälte, die in amerikanischen Gerichtsthrillern die Geschworenen im letzten Moment noch überzeugen.

Die Arbeit der Profiler hat mit dem Kult wenig zu tun. Profiler arbeiten nicht allein, sondern in Teams. Sie treiben keinen Spuk, sondern Wissenschaft.

Alle in der Münchner OFA sind Kriminalbeamte, keine Psychologen; sie versuchen aber, die Möglichkeiten der Psychologie für sich zu nutzen. Sie ermitteln nicht selbst und verhaften auch keinen Täter, aber sie unterstützen die Ermittler, in Horns Fall von einem alten Kasernengebäude an einer Münchner Ausfallstraße aus.

Nichts unterscheidet die Trakte der OFA von normalen Büros, abgesehen vom Besprechungsraum. Ordner stehen da, und Videos, die dokumentieren, zu welchen Taten ein Mensch fähig ist.

Über Serienmörder gibt es viele Mythen. Aus eigenem Erleben kann Horn nur bestätigen, was zwei sorgfältige Studien des BKA ergeben haben: "Einen Hannibal Lector hatten wir noch nie."

Die meisten Serienvergewaltiger und Sexualmörder sind keine gespenstischen Fremden, sondern Täter aus der Nachbarschaft oder der näheren Umgebung des Opfers. Und meist sind sie, so die BKA-Studie, "dissoziale Persönlichkeiten", die schon durch eine Vielzahl unterschiedlichster Verbrechen aufgefallen sind.

Selbst bei Douglas und Ressler entsprachen die meisten Mörder, studiert man die Fälle in ihren Biographien genau, diesem Muster.

Das Hannibal-Syndrom

Wichtig ist es aber, sagt Horn, "so unvoreingenommen wie möglich an die Fälle heranzugehen." Wer das Bild, das er doch erst erstellen soll, schon im Kopf hat, wer sich auf Thesen festlegt, statt Hypothesen aufzustellen und kritisch zu prüfen, taugt nicht als Profiler.

Als ein Großaufgebot der Polizei in der US-Hauptstadt Washington 2002 den "Sniper" jagte, einen unheimlichen Heckenschützen, erlagen die Fahnder zeitweilig der Verführungskraft falscher Bilder.

Denn das Täterprofil litt unter dem Hannibal-Syndrom: Ein hochintelligenter, weißer Mann wurde gezeichnet, ein eiskalt planender Psychopath - "wenn schon nicht der Teufel selbst, dann doch sicherlich einer seiner Jünger", wie die Newsweek schrieb.

Doch dann waren es zwei Täter, Schwarze, ein seelisch wie sozial aus den Bahn geworfenes Duo, das neun Morde beging und einmal sogar durch eine Polizeikontrolle schlüpfte. Sie passten nicht zum Täterprofil.

Vor dem Heim in Wuhlsbüttel schnattern jetzt wachsame Gänse. Rings um Bremen sind die Fenster der Schullandheime vergittert. Hohe Zäune, Überwachungstechnik, Bewegungsmelder sollen den Unbekannten abschrecken.

Bei der Fahndung nach ihm hat die Soko mehr als 30 Pädophile gestellt und sogar zwei Bankraube aufgeklärt. Aber den Mörder haben sie nicht. Und sie fürchten, dass er wiederkommt.

Vor zwölf Jahren noch, als alles anfing, da, sagt Schinke, hatte der Täter "Hunderte von Chancen, seine Phantasien umzusetzen. Heute hat er wegen des Fahndungsdrucks vielleicht nur eine - und die will er nutzen."

Die Münchner Profiler hielten es anfangs für möglich, dass das Töten gar nicht das Hauptziel des Unbekannten sei; dass er die Kontrolle verlor, weil er gestört wurde und in extremen Stress geriet.

Viele Sexualmorde sind erst aus solchen Eskalationen entstanden. Aber inzwischen glauben sie nicht mehr daran: "Bei fünf Toten ist das nicht wahrscheinlich."

"Er ist kein Monster"

Die OFA-Kriminalisten gehen eher von einer noch beunruhigenderen Hypothese aus. Schinke sagt: "Er schneidet seine Taten vielleicht mehr auf seine Bedürfnisse zu. Das macht ihn noch gefährlicher."

Der schwarze Mann hat die Profiler vor ihre bisher größte Herausforderung gestellt. Und dennoch, sagt Horn: "Wir dürfen nicht an Mythen glauben. Dieser Mann ist kein Monster. Er ist eher jemand, der nach außen hin ein ganz normales Leben lebt."

© SZ vom 12. Oktober 2004 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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