Wirtshäuser:Gastwirtschaften hübschen sich auf

Die Leidenschaft für die regionale Küche ist groß: Das wissen auch Münchens Bierproduzenten - und nehmen viel Geld in die Hand, um ihre Wirtshäuser fein herauszuputzen.

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(Foto: N/A)

Die Leidenschaft für die regionale Küche ist groß: Das wissen auch Münchens Bierproduzenten - und nehmen viel Geld in die Hand, um ihre Wirtshäuser fein herauszuputzen. Die Augustiner-Brauerei setzt auf die Pflege der Münchner Gastlichkeit - etwa im Lindwurmstüberl oder dem Hirschgarten.

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(Foto: Catherina Hess)

Auch das Sappralott  in der Donnersberger Straße folgt dem Konzept.

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(Foto: Sara Zinnecker)

Und auch im Georgenhof in der Friedrichstraße ist die Münchner Gastlichkeit und das entsprechende Ambiente Programm.

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(Foto: Robert Haas)

Die Gastsstätte "Franz Josef" in der Nymphenburger Straße ist erst vor wenigen Wochen neu eröffnet worden. Das ehemalige "Löwe und Raute" wurde für mehrere zehntausend Euro neu hergerichtet.

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(Foto: Alessandra Schellnegger)

Nach Ende des Pachtvertrages mit der Familie Wildmoser will die Paulaner-Gruppe den "Donisl" grundlegend sanieren und in ein modernes, aber gemütliches bayerisches Innenstadtlokal verwandeln.

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(Foto: Claus Schunk)

Das einstige griechische Lokal "Santorini", das sie bereits 2004 der Monachia abgekauft hatte, wurde für 3,5 Millionen Euro in ein schmuckes bayerisches Wirtshaus verwandelt: das "Harlachinger Jagdschlössl".

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(Foto: Alessandra Schellnegger)

Insgesamt ist ein siebenstelliger Betrag in Objekte wie in den "Klinglwirt" in der Balanstraße (im Bild), in den "Flaucher" oder ins "Theresa" geflossen.

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