Rennfahrer:750 PS starke Leidenschaft

Klaus Rath hat einen Urquattro in jahrelanger Kleinarbeit zu einem Boliden umgebaut und fährt Rennen. Doch in seiner Werkstatt gibt es noch viel zu tun.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Klaus Raths ganzer Stolz: ein sehr tief liegender Audi mit riesigem Spoiler, den er selbst umgebaut und getunt hat.

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"Was andere für viel Geld kaufen, baue ich mir selbst", sagt der Karosseriebauer. Trotzdem: Über die Jahre sind auch Tausende Euro in seinen Rennwagen geflossen.

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Der Wagen, Baujahr 1981, hat mittlerweile 750 PS. Auf 289 Stundenkilometer hat Rath ihn auf der Rennstrecke schon gebracht. Und: "Da ist noch Potenzial."

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Die Reifen sind profillose so genannte Slicks, die praktisch an der Fahrbahn kleben, wie Rath sagt.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Die Pokale hat Rath als Amateurrennfahrer gewonnen, auf dem Salzburgring, dem Red-Bull-Ring, dem Slovakiaring und dem Pannoniaring fährt er regelmäßig.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Über 4000 Arbeitsstunden, schätzt Rath, hat er bereits in seinen getunten Audi gesteckt.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

"Es ist schon ein Kick dabei", erklärt er seine Leidenschaft. "Ein Nervenkitzel, wenn man sich mit den anderen messen kann."

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Im Inneren seines Boliden gibt es nur das Nötigste: einen Fahrersitz mit Lenkrad, das man beim Einstieg abnehmen kann, und den Schaltknüppel.

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(Foto: Hartmut Pöstges)

Neben dem Audi stehen Porsche-Karosserien in der Werkstatt. Es sind Kundenaufträge - bei den Rennen knüpft Rath die dafür nötigen Kontakte.

© SZ vom 25.01.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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