15 Prozent Mietsteigerung nur 18 Monate nach Bezug einer Neubauwohnung in Ramersdorf - das ist selbst für München ein massiver Anstieg. Veranlasst hatte das der Vermieter, die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag. In der Begründung wurde darauf verwiesen, dass die Miete "nicht mehr den ortsüblichen Entgelten für vergleichbaren Wohnraum" entspreche. 1657 Euro Warmmiete für 116 Quadratmeter liegen unter dem Mietspiegel?
Die Stadt München hat den Maßnahmen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewofag und GWG nun einen Riegel vorgeschoben: Statt der üblichen 15 Prozent in drei Jahren darf die Miete bei den beiden Gesellschaften und bei der Stadt selbst nur noch um zehn Prozent innerhalb von zehn Jahren steigen.
Die Stadt selbst schiebt ein ambitioniertes Neubauprogramm an - bei dessen Finanzierung muss sie jetzt womöglich mehr Geld zuschießen als geplant. Meine Kollegin Anna Hoben kommentiert, warum es richtig ist, dass die Stadt ihren Wohnungsgesellschaften nun Zügel anlegt.
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DER TAG IN MÜNCHEN
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Ex-Bayern-Profi Christian Lell nach Kokain-Fund vor Gericht
Eine Mieterin belastet den früheren Fußballer schwer: Er habe die Drogen fast täglich konsumiert. Ein Gutachten kommt zu einem anderen Schluss. Zum Artikel
In der Porzellanmanufaktur München-Allach, die sich die SS eingliederte, entstanden Figuren, Vasen oder Leuchter. Vor allem vermögende Russen zahlen für die Skulpturen mit den Runen Höchstpreise.
Kürbiskernöl, Weißwurst, New York Cheese Cake: Manche Eisdielen setzen auf außergewöhnliche Sorten. Doch wo ist das Eis am leckersten? Elf subjektive Tipps aus der SZ-Redaktion.
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