Integrations- und Waldkindergarten Unterhaching
Die Waldmäuse-Gruppe des Integrations- und Waldkindergartens Unterhaching hat sich von ihrem Namen inspirieren lassen und aus zwei großen Kugeln ihre Maskottchen in Schnee geformt.
TU Garching
Außer Konkurrenz lief dieser farbenfrohe Schneemann, den SZ-Leserin Gabriele Uruk auf dem Gelände der TU in Garching entdeckt hat. Auch auf dem Campus der TU gibt es Kindergartenkinder. Ob sie den Schneemann in der Nähe der U-Bahnhaltestelle gebaut haben, ließ sich allerdings nicht abschließend klären - vielleicht waren es auch etwas größere Kinder, die in Garching studieren.
Grundschule Unterbiberg
Schneebi heißt der Schneemann, den die Kinder der Mittagsbetreuungsgruppe der Grundschule Unterbiberg in zehn Tagen mit viel Zeit und Mühe gebaut haben. Er besteht aus vielen Schichten Eis und Schnee - damit ihm nicht kalt wird, trägt er einen Schal des örtliche Sportvereins.
Waldkinder Ismaning
Mit viel Material aus der Natur haben sich die Waldkinder Ismaning ans Werk gemacht und diesen fröhlichen "Schneepapa" gebaut. Damit er nicht allein ist,...
Waldkinder Ismaning
...haben ihm die Drei- bis Sechsjährigen noch eine "Schneemama" an die Seite gegeben.
Daniela Pfeuffer, Aschheim
Dieser Wettbewerbsteilnehmer hat sicherlich keine Angst im Dunkeln: Der Schneemann, den Daniela Pfeuffer aus Aschheim in Österreich fotografiert hat, leuchtet sogar von innen heraus.
Selina, Kaspar und Samuel Klinkisch, Baierbrunn
Die folgenden Schneemänner gefielen unserem Juror, Eiskünstler Thomas Tremml aus Ismaning, besonders gut. Mit ihrem wahrlich coolen Schneekumpel mit Schal und Ohrenschützern erreichten die Sechstklässlerin Celina und ihre beiden Brüder Kaspar (9) und Samuel (5) Klinkisch aus Baierbrunn den dritten Platz.
Integrations- und Waldkindergarten Unterhaching
Auf den zweiten Platz segelten die wilden Schneepiraten, die die Kinder der Piratenmäuse-Gruppe des Integrations- und Waldkindergartens Unterhaching gebaut haben. Weil sich der Schnee lange Zeit nicht besonders gut zum Bauen eignete, froren die jungen Baumeister kurzerhand einen Teil der weißen Masse in Joghurtbechern ein - und formten daraus dann ihre frostigen Seeräuber.
Waldkindergarten Wichtelrunde Höhenkirchen
Zum Sieger des Wettbewerbs kürte Thomas Tremml das Wald-Schneemonster der Kinder des Waldkindergartens Wichtelrunde im Höhenkirchner Forst. An dem eisigen Gesellen überzeugte Tremml besonders, dass die Baumeister ausschließlich Naturmaterial wie Moos und Tannenzapfen verwendet haben - so passe der "urbane Schneemann" bestens in seine Umgebung. Als Belohnung dürfen die Waldwichtel nun entscheiden, ob Eiskünstler Tremml für sie im Waldkindergarten eine eigene Eisskulptur "schnitzt" oder ob sie lieber den Eiskünstler in dessen Atelier in Ismaning besuchen und allerlei über dessen eisige Kunstwerke erfahren wollen.