Tacos, Salat und Totenköpfe: Die Taquería Milagros am Isartor bietet frisch zubereitetes mexikanisches Essen in urbanem Ambiente. Ein Besuch in Bildern. Koch Omar Reyna Alvarer (links), gebürtiger Mexikaner, hat die Speisekarte der Taquería Milagros mit entworfen. Rechts im Bild Scott Myers, der Besitzer des Lokals.
Im vorderen Bereich der Bar leuchten symbolische Lucha-Libre-Masken. Lucha-Libre-Masken tragen die mexikanischen Wrestler.
Eine mutige wie originelle Mischung: Die Japanischen Manekineko-Katzen winken und sehen den Gästen durch ihre Wrestling-Masken beim Essen zu.
Der vordere Teil der Taquería Milagros ist dominiert von urbanen Elementen wir Neonröhren, Fliesen und Plastiktischen.
Totenköpfe und Kakteen prägen den hinteren Teil der Taquería.
Moritz Heid bereitet einen Burrito für einen Kunden zu.
Drei Quesadillas in der Zubereitung.
Von außen nur ein weiterer Fastfood-Laden in der Zweibrückenstraße - von innen aber alles andere als gewöhnlich.
"Wer sein Essen teilt, geht nicht alleine durchs Leben", steht an die Wand geschrieben.
Zu jedem Burrito werden eine Joghurt- und eine Salsasauce gereicht.