Moorenweis:Gemeinsam für die Notbetreuung

Seit Montag können die ersten Grundschulkinder wieder in die Schule gehen, meist abwechselnd in geteilten Klassen. Die Grundschule Moorenweis hat nicht genügend und nicht genügend große Räume, um alle Schüler gleichzeitig mit dem geforderten Mindestabstand von 1,50 Metern zu unterrichten. Nur die Viertklässler können deshalb komplett in die Schule kommen, alle anderen Klassen werden im Wechselmodell unterrichtet. Einer Mitteilung des Elternbeirats zufolge haben sich daher die Gemeinde, die Schule, der Elternbeirat und die Mittagsbetreuung zusammengetan, um eine pragmatische Lösung zu finden. Denn Eltern wie Schule stellte es vor Probleme, dass die Schule keine Notbetreuung organisieren konnte. "Dank des Einsatzes aller Beteiligten kann das Projekt Notbetreuung nun erfolgreich umgesetzt werden", erklärt Melanie Grell vom Elternbeirat. Ein Mitarbeiter der Hausaufgabenbetreuung übernimmt die Betreuung vor Ort in der Schule, die Gemeinde und der Förderverein der Grundschule finanzieren sie.

© SZ vom 26.02.2021 / ihr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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