Festival:Mittelmeer-Filmtage

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Liebe und Familie, Tradition und Konventionen, Krieg und Arbeitslosigkeit - das Spektrum der vierten Mittelmeer-Filmtage ist breit.

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Das Programm bietet ein vielfältiges Panorama rund ums Mittelmeer: Liebe und Familie - wie in den italienischen Filmen Sud Side Stori, Domenica und Il dolce rumore della vita sowie in dem spanischen Film Solas; Traditionen, unvereinbare Mentalitäten und kulturelle Missverständnisse - gezeigt in Raja, Samia und Flores de otro mundo; Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in Zeiten der Rezession im Eröffnungsfilm Los Lunes al Sol und im türkischen Film Uzak; Krieg, Besatzung und Fundamentalismus - in No Man's Land, Hochzeit in Galiläa und Rachida, Identitäten, Heimat, Heimatlosigkeit und Heimweh - in Kato apo ta astra, Galoot, Festung Europa.

Das Konzert des Ensemble Convivencia mit Liedern zwischen Orient und Okzident am 28.01. in der Black Box rundet die diesjährigen Mittelmeer-Filmtage ab.

Das Programm im Überblick:

Los Lunes al Sol Eröffnung im Arri Kino 14. 01., 20 Uhr Spanien/Frankreich/Italien 2002 113 Min., OmdtU Regie: Fernando León de Aranoa Mit Javier Bardem, Luis Tosar, José Ángel Egido

Vigo, Hafenstadt an der spanischen Atlantikküste. In der Bar von Rico trifft sich täglich eine Gruppe ehemaliger Arbeitskollegen, die nach der Schließung der Schiffswerft ihre überschüssige Zeit zusammen totschlagen. Die Tragikomödie schildert auf intelligente und warmherzige Weise den täglichen Kampf gegen Windmühlen und den unbändigen Willen, nicht klein beizugeben. Der Regisseur wird bei der Eröffnung anwesend sein

Samia Vortragssaal im Gasteig 15.01., 18.30 Uhr Frankreich 2001, 73 Min., OmeU Regie: Philippe Faucon Mit Lynda Benahouda, Mohamed Chaouch, Kheira Oualhaci, Nadia Koutei El u.a. Samia ist fünfzehn Jahre alt. Sie wächst als sechstes von acht Kindern einer algerischen Einwandererfamilie in einer Vorstadtsiedlung von Marseille auf. In der Familie gelten im Namen der Tradition strenge moralische Grundsätze. Yacine, der arbeitslose älteste Sohn, übernimmt die Rolle des "Hüters der Familienehre", also auch der Tugend seiner Schwestern. Auf seine tyrannische und gewaltsame Überwachung reagiert jede auf ihre Art. Die älteste Schwester wird wegen ihrer Beziehung zu einem Mann anderer Abstammung von der Familie verstoßen. Die zwei jüngsten setzen alles auf ihre Schulbildung. Und Samia? Samia ist zu lebenshungrig, um eine direkte Konfrontation mit ihrem Bruder zu vermeiden. Mit ihrer ganzen Kraft versucht sie das Recht, ihr Leben selbst zu bestimmen, durchzusetzen.

Der Film ist eine Adaptation des Romans "Ils disent que je suis une beurette" von Soraya Nini, die darin autobiografisch ihre eigenen Erfahrungen, ihr Leben als Jugendliche zwischen zwei Kulturen, verarbeitete.

Domenica Vortragssaal im Gasteig 15.01., 20.30 Uhr Italien 2001, 99 Min., OmeU Regie: Wilma Labate Mit Claudio Amendola, Domenica Giuliano, Annabella Sciorra

Der Film erzählt die dramatische und rührende Geschichte zweier Einsamkeiten: Einen Tag lang führt das Waisenmädchen Domenica einen Polizeiinspektor durch die engen Gassen der Armenviertel von Neapel. Zwischen dem wortkargen Inspektor und dem vaterlosen Mädchen entwickelt sich eine tiefe Beziehung.

Flores de otro mundo Vortragssaal im Gasteig 16.01., 18.30 Uhr Spanien 1999, 106 Min., OmdtU Regie: Iciar Bollaín Mit José Sancho, Luis Tosar, Lissete Mejía, Chete Lera, Marilín Torres u.a

Alfonso, Damián und Carmelo aus dem kleinen Santa Eulalia sind auf der Suche nach der passenden Frau. Auf einer Singleparty lernen sie Patricia aus der Dominikanischen Republik, die Kubanerin Milady und Marirrosí aus Bilbao kennen. Wo so unterschiedliche Welten aufeinandertreffen, lassen im Alltag Probleme nicht lange auf sich warten.

Raja Vortragssaal im Gasteig 16.01., 20.30 Uhr Frankreich 2003, 112 Min., OmdtU Regie: Jacques Doillon Mit Pascal Greggory, Najat Benssallem, Ilham Abdelwahed, Hassan Khissal

Raja und Fred, eine Liebesgeschichte, die von Anfang an keine Chance hat. Raja kennt schon die schlimmsten Seiten des Lebens. Nun ist ihr einziger Wunsch, eine ehrliche Arbeit zu finden. Fred, ein reicher, orientierungsloser Franzose, der in seiner luxuriösen Villa in Marrakesch nach Liebesabenteuern Ausschau hält. Die Missverständnisse sind programmiert.

Tvrdjava Evropa (Festung Europa) Vortragssaal im Gasteig 17.01., 16.00 Uhr Slowenien 2000, Beta SP, 80 Min., OmeU Regie: Želimir Žilnik Mit Emil Tchouk, Svetlana Zajceva, Hannah Nortman

Festung Europa wurde in den Grenzregionen von Italien, Slowenien, Kroatien und Ungarn gedreht, d.h. an der südöstlichen Grenzregion des Schengener Abkommens zur Regelung der Durchreise von Migranten in Europa. Er beschreibt das Schicksal einer russischen Familie, die an verschiedenen Orten in einem fremden Land stranden, ohne die Papiere, die ihnen die legale Fortsetzung ihrer Reise gen Westen erlauben würden.

Kato apo ta astra (Unter den Sternen) Vortragssaal im Gasteig 17.01., 18.30 Uhr Zypern/Griechenland 2001, 94 Min., OmeU Regie: Christos Georgiou Mit Mirto Alikaki, Akis Sakelariou, Stella Fyrogeni, Andros Kritikos, Stelios Onoufriou.

Jahrzehnte nach der türkischen Invasion auf Zypern 1974 sind die Wunden des jungen Lukas nicht verheilt. Er wird von starker Sehnsucht nach seinem Dorf im Norden Zyperns geplagt. Leiden macht ihn zum Eigenbrötler. Bis er eines Tages die junge Schmugglerin Pheobe trifft, die regelmäßig ihre Geschäfte im besetzten Norden macht.

Uzak Vortragssaal im Gasteig 17.01., 20.30 Uhr Türkei 2003, 110 Min., OmeU Regie: Nuri Bilge Ceylan Mit Mustafa Özdemir, Mehmet Emin Toprak u.a.

Das berührende Porträt zweier "gescheiterter" Existenzen im winterlich verschneiten Istanbul. Ehemals ambitionierter Reportage-Fotograf, verdient Mahmut seinen Lebensunterhalt jetzt mit dem Ablichten von Kacheln für Werbekataloge. Seine Ehe ist geschieden, und den Großteil seiner Zeit schlägt er vor dem Fernseher tot. Eines Tages taucht Yusuf auf, ein entfernter Verwandter aus Mahmuts Heimatstadt in der Provinz. Er ist auf Arbeitssuche und quartiert sich bei Mahmut ein.

Großer Preis der Jury sowie Preis für den besten Darsteller bei den Filmfestspielen in Cannes

Sud Side Stori Vortragssaal im Gasteig 18.01., 16.00 Uhr Italien 2000, 89 Min., OmeU Regie: Roberta Torre Mit Forstina Erhabor, Roberto Rondinelli. Little Tony

Er und sie lieben sich, die Familien sind dagegen.....Unsere Geschichte spielt dieses Mal nicht in Verona, sondern in Palermo und unsere Helden sind Toni Giulietto, ein erfolgloser Straßensänger und Romea Waccubo, ein wunderbares Geschöpf aus dem entfernten Nigeria, jetzt Straßenmädchen an der Strandpromenade. Romeas Freundinnen können nicht verstehen, wie sie sich in solch einen nichtsnutzigen Weißen verlieben konnte, den den ganzen Tag nur Pasta und Brötchen mit Würstchen isst.

Solas Vortragssaal im Gasteig 18.01., 18.30 Uhr Spanien 1999, 98 Min., OmeU Regie: Benito Zambrano Mit María Galiana, Ana Fernández, Carlos Álvarez-Novoa u.a.

Gegen das traditionelle Leben ihrer Eltern hat María immer rebelliert, doch nun steckt sie in der Krise: Sie ist schwanger, ihr Freund hat sie verlassen und einen Job hat sie auch nicht. In diese Situation platzt ihre Mutter. Sie will bei der Tochter unterkommen, solange ihr Mann im Krankenhaus liegt. Während sonst der autoritäre Vater die familiären Beziehungen bestimmt, nutzen die beiden Frauen in der Enge der Wohnung die Chance einer Annäherung.

No Man's Land Vortragssaal im Gasteig 18.01., 20.30 Uhr Slowenien/Belgien/Bosnien 2001, 98 Min., OmdtU Regie: Danis Tanović Mit Branko Djuric, Rene Bitorajac, Filip Sovagovic, Katrin Cartlidge u.v.a.

Bosnienkrieg 1993. Unvermittelt stoßen in einem Schützengraben zwischen den verfeindeten Fronten, mitten im Niemandsland, zwei Soldaten aufeinander: der kriegserfahrene Bosnier Ciko und der junge, naive Serbe Nino. Zwischen ihnen liegt ein Verletzter, dem eine Mine untergeschoben wurde, die bei der kleinsten Bewegung zu explodieren droht. Bald merken Ciko und Nino, dass es keine Rolle mehr spielt, wer von beiden die Oberhand behält - es geht darum, die eigene Haut zu retten, lebend aus dem Graben herauszukommen und Hilfe für den auf der Mine Liegenden zu holen. Tanovic ist eine skurril-absurde, aber doch ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Widersinn des Krieges gelungen - Krieg als beklemmende Groteske.

Urs al-jalil (Hochzeit in Galiäa) Vortragssaal im Gasteig 19.01., 18.30 Uhr Palästina/Belgien 1987, 116 Min., OmdtU Regie: Michel Khleifi

Mit Mohamad Ali El Akili, Bushra Karaman, Makram Khoury, Yussuf Abu-Warda u.v.a.

Um die Hochzeit seines Sohnes feiern zu können, bittet der Moukhtar eines Dorfes den israelischen Gouverneur um die Aufhebung des Versammlungsverbotes für diesen einen Tag. Dieser stimmt unter der Bedingung zu, daß er und seine Offiziere als Ehrengäste eingeladen werden. Die Übereinkunft zwischen dem Moukhtar und dem Gouverneur löst innerhalb der Dorfgemeinschaft einen heftigen Disput über den Umgang mit der Besatzungsmacht aus.

Kato apo ta astra (Unter den Sternen) Vortragssaal im Gasteig 19.01., 20.30 Uhr Zypern/Griechenland 2001, 94 Min., OmeU Regie: Christos Georgiou

Tirana viti Zero (Tirana Jahr Null) Vortragssaal im Gasteig 20.01., 18.30 Uhr Albanien/Belgien/Frankreich 2001, 90 Min., OmeU Regie: Fatmir Koçi Mit Nevin Maçaj, Ermela Teli, Raijmonda Bulko u.a.

In Tirana herrscht kurz nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1997 Chaos. Müll an allen Ecken, baufällige Wohnungen, Schrott und immer wieder Schießereien. Das Jahr Null, in dem sich alle fragen, ob sie bleiben oder ob sie gehen sollen. Der Lastwagenfahrer Niku liebt Klara, die nach Paris will, um Modell zu werden.

Er kann nicht weg, da er als einziger den Lastwagen fahren kann, der die Lebensgrundlage für die Familie ist. Und er glaubt auch nicht, dass es woanders wirklich besser ist. Seine Erfahrung mit dem Ausland lässt sich leicht zusammenfassen: Du arbeitest und du schläfst dort. So war es jedenfalls, als er in Italien war.

Und was machen die riesige Stalin-Statue, der junge Deutsche, der einen echten albanischen Bunker kaufen will, und der schöne Galerist in diesem Film? Es sind die skurrilen Randfiguren, die alles in Bewegung bringen.

Samia Vortragssaal im Gasteig 20.01., 20.30 Uhr Frankreich 2001, 73 Min., OmeU Regie: Philippe Faucon

Uzak Vortragssaal im Gasteig 21.01., 18.30 Uhr Türkei 2003, 110 Min., OmeU Regie: Nuri Bilge Ceylan Mit Mustafa Özdemir, Mehmet Emin Toprak u.a.

Flores de otro mundo Vortragssaal im Gasteig 21.01., 20.30 Uhr Spanien 1999, 106 Min., OmdtU Regie: Iciar Bollaín Mit José Sancho, Luis Tosar, Lissete Mejía, Chete Lera, Marilín Torres u.a

To tragoudi tis zois (Das Lied des Lebens) Vortragssaal im Gasteig 22.01., 18.30 Uhr Regie Tony Lykouressis Griechenland 2002, Digital Beta, 65 Min., OmeU.

Tony Lykouressis zeigt die Odyssee der jüdischen Gemeinde von Zakynthos während und nach der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Das besondere dabei ist, dass alle jüdischen Zakynthier die Stürme der Zeit und den Holocaust überlebt haben! Dafür sorgten ihre Mitbürger auf der Insel. Außer Zivilcourage und Mut haben sie dafür nichts benötigt. Später, 1953, verließen die meisten Juden die Insel, um beim Aufbau des neuen Staates Israel mitzuarbeiten. Sie haben ihre alte und für die älteren erste Heimat nie vergessen.

Nona 22.01. im Anschluss Regie: Angela Mylonaki. Deutschland 2001, 30 Min., gr./dt.

Nona heißt auf griechisch auch die Großmutter. Angela Mylonaki zeigt das bewegte Leben einer Großmutter (ihrer Großmutter) und mit ihr versucht sie eine Antwort auf die Frage "nach dem Wesen der Zeit" zu finden. Angela Mylonaki lebt und arbeitet als Filmemacherin in München.

Il dolce rumore della vita Vortragssaal im Gasteig 22.01., 20.30 Uhr Italien 1999, 105 Min., OmeU Regie: Giuseppe Bertolucci Mit Francesca Neri, Rade Serbedzija, Rosalinda Celentano

Sonja ist in ihren Literatur-Professor verliebt.Ihre Liebesgeschichte ist zu Ende, als sie merkt, dass Bruno homosexuell ist. Auf einer Zugfahrt entdeckt sie ein Neugeborenes in der Toilette und beschließt, es als ihr eigenes Kind auszugeben. Nach Jahren trifft sie Bruno wieder, und um sich an ihm zu rächen, gibt sie vor, der Junge sei ihr gemeinsamer Sohn.

Polìgono Sur (Seville Southside) Vortragssaal im Gasteig 23.01., 18.30 Uhr Spanien 2003, 105 Min., OmeU Regie: Dominique Abel Mit Rafael Amador, Luis Fernández, Ramón Kilate, El Varilla u.a.

Las Tres Mil Viviendas (die dreitausend Wohnungen) ist das problematischste Stadtviertel in Sevilla - mit der höchsten Kriminalität , aber auch der höchsten Künstlerdichte pro Quadratmeter. In diesen Sozialwohnungen leben Gitanos, spanische Zigeuner, die aus dem Altstadtviertel Triana zwangsumgesiedelt wurden. Hier entstehen Musik und Tanz an jeder Ecke, in der Bar, auf den Plätzen und zu Hause im Wohnzimmer. Traditioneller Flamenco vermischt sich mit modernen Strömungen.

Hauptdarsteller dieses Dokumentarfilms sind die Bewohner selbst, die von ihrer Vergangenheit und ihrem jetzigen Leben erzählen, vom Teufelskreis der Drogen und dem täglichen Balanceakt zwischen Tradition und Moderne.

Hicibiryerde - Nirgendwo Vortragssaal im Gasteig 23.01., 20.30 Uhr Türkei/Deutschland 2002, 90 Min., OmdtU. Regie: Tayfun Pirselimoglu. Mit Zuhal Olcay, Michael Mendl, Parkan Özturan u.a.

Sükran ist eine Frau in den Vierzigern, die im Istanbuler Haydarpasa-Bahnhof am Schalter arbeitet. Sie hat sehr unter den Folgen des politischen Engagements ihres verstorbenen Ehemannes gelitten, daher möchte sie ihren einzigen Sohn Veysel von der Politik fernhalten. Doch eines Tages ist Veysel verschwunden. Die Suche nach ihm führt Sükran quer durch die Türkei bis an die Grenze zu Syrien.

Ein erschütterndes Drama über das "Verschwinden" politischer Gegner aus der Perspektive der Hinterbliebenen.

Galoot Vortragssaal im Gasteig 24.01., 16.00 Uhr Israel/GB 2003, 99 Min, Beta, Hebr/Arab/Engl. OmeU Regie: Asher de Bentolila Tlalim

Galoot (hebräisch für Exil) ist eine Art privater Saga, die die Wurzeln der Schmerzen und Tragödien berührt, die den verhärteten palästinensisch-israelischen Konflikt bestimmen. Ein vorübergehendes Exil von seinem Heimatland ermöglicht es einem israelischen Filmemacher, den Konflikt auf herausfordernd neue Weise zu betrachten.

Domenica Vortragssaal im Gasteig 24.01., 18.30 Uhr Italien 2001, 99 Min., OmeU

Rachida Vortragssaal im Gasteig 24.01., 20.30 Uhr Algerien/Frankreich 2002, 100 Min., OmdtU Regie: Yamina Bachir Chouikh Mit Ibtissem Djouadi, Bahia Rachedi, Zaki Boulenafed, Rachid Messaouden

Die junge Lehrerin Rachida wird eines Morgens in Algier von jungen fundamentalistischen Terroristen niedergeschossen, als sie sich weigert, eine Bombe in ihre Schule zu transportieren. Schwerverletzt sucht sie mit ihrer Mutter Zuflucht in einem kleinen Dorf. Doch die Ruhe erweist sich als trügerisch...Rachida wurde für die Reihe "Un certain regard" beim Filmfestival Cannes 2002 ausgewählt und erhielt den "Prix des Cinémas du Sud" beim Festival von Marrakesch.

To tragoudi tis zois (Das Lied des Lebens) Vortragssaal im Gasteig 25.01., 16.00 Uhr

Nona 25.1. im Anschluss Regie: Angela Mylonaki.

Hicibiryerde - Nirgendwo Vortragssaal im Gasteig 25.01., 18.30 Uhr

Sud Side Stori Vortragssaal im Gasteig 25.01., 20.30 Uhr Italien 2000, 89 Min., OmeU

No Man's Land Vortragssaal im Gasteig 26.01., 18.30 Uhr

Solas Vortragssaal im Gasteig 26.01., 20.30 Uhr Spanien 1999, 98 Min., OmeU

Rachida Vortragssaal im Gasteig 27.01., 18.30 Uhr Algerien/Frankreich 2002, 100 Min., OmdtU Regie: Yamina Bachir Chouikh Mit Ibtissem Djouadi, Bahia Rachedi, Zaki Boulenafed, Rachid Messaouden

Tirana viti Zero (Tirana Jahr Null) Vortragssaal im Gasteig 27.01., 20.30 Uhr Albanien/Belgien/Frankreich, 2000, 90 Min., OmeU Regie: Fatmir Koçi Mit Nevin Maçaj, Ermela Teli, Raijmonda Bulko u.a.

Abschlußkonzert mit dem Ensemble Convivencia Black Box im Gasteig 28.01., 20.00 Uhr

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