In Erding gastiert ab Donnerstag, 7. Juli, die freie Künstlerin und Keramikerin Maria-Anna Klausen. Mit ihrer großen Werkschau will sie Ton ganz neu und anders zeigen: Ton ist für sie Erde, und Erde ist Kraft, sagt sie. Klausen treibt diese Erkenntnis seit mehr als drei Jahrzehnten an, und sie steht im Zentrum all ihrer Arbeit und ihres künstlerischen Schaffens.
Unter Klausens Händen wird der kalteTon lebendig, sie formt ihn zu abstrakten wie zu gegenständliche Plastiken - töpfert
aber auch ganz klassisch und verkauft die gebrannten Erde als Geschirr. Maria-Anna Klausen zeigt all das in ihrer großen Werkschau im Erdinger Frauenkircherl von Freitag, 8. Juli, bis Donnerstag, 14 Juli. Am Donnerstag, 7. Juli, eröffnet die Ausstellung mit einer Vernissage von 18 bis 22 Uhr, mit Sekt und kleinen Snacks. Für den Abend wünscht sich Klausen, dass alle Gäste "eintauchen, in eine Welt, die das Element Erde möglich macht". Und sie verspricht eine Überraschung: Denn ihre Arbeit und ihreKunst zeigen Ton und Töpferei "mal anders, als du es bisher kennst".
Die Ausstellung ist von Freitag, 8. Juli, bis Donnerstag, 14 Juli, jeden Tag von 11 bis 20 Uhr im Frauenkircherl zu sehen.