Die Therme Erding macht von Freitag, 25. Juni, an den Sauna- und Rutschenbereich auf. Nach der Öffnung des Hotel Victory und der Inbetriebnahme des Außenbereichs ist dies der dritte Schritt in Richtung Normalbetrieb. In den Saunen gebe es allerdings anstelle von Aufgüssen "kreative Aromaerlebnisse", heißt es in einer Pressemitteilung. Noch nicht aufmachen dürfen die Dampfbäder, Niedertemperatursaunen und Infrarotkabinen. Ein Teil der Therme und die Vitaloase bleiben auch noch geschlossen, weil die Glaskuppel kernsaniert wird.
In ihrer Mitteilung weist die Therme darauf hin, dass in Bädern aus wissenschaftlicher Sicht kein erhöhtes Infektionsrisiko herrsche. Dennoch bleibt das Hygienekonzept mit reduzierten Gästezahlen, Händedesinfektionsspendern, neuen Laufwegen und Abständen zwischen den Liegen sowie einer FFP2-Maskenpflicht im Eingangs-, Empfangs- und Umkleidebereich in Kraft. "Ein besonderer Dank gilt unseren Besuchern, die uns während der Schließung die Treue gehalten haben. Das positive Feedback hat das gesamte Thermen-Team überwältigt", teilt Geschäftsleiter Marcus Maier mit. Die Therme empfiehlt, für Besuche an Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien, online zu reservieren unter www.thermenreservierung.de.