Simon Pearce:Trotzdem lachen

Foto: oh (Foto: N/A)

Simon Pearce ist am Freitag, 29. Januar, um 20 Uhr im Gasthaus Klement in Isen zu erleben. Er ist Comedian, Schauspieler, Synchronsprecher und, wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und er selbst zu sagen pflegt, ein "wunderbarer Neger". Passend dazu heißt sein Bühnenprogramm "Allein unter Schwarzen", mit dem er derzeit durch die Lande bis in den hohen Norden tourt. Das Talent, andere Menschen zum Lachen, Staunen oder Räuspern zu bringen, liegt dem in Puchheim aufgewachsenen Gewinner des "ARD Toleranz Slams" im Blut. Simon Pearce ist Sohn der Schauspielerin Christiane Blumhoff und Enkel von Franz Leonhard Schadt, der in den frühen sechziger Jahren das Münchner Marionettentheater leitete. Pearce spricht über seine Kindheit, über seine Hippie-Mutter und seinen zurückhaltenderen Vater, der aus Nigeria kommt. Besonders das jüngere Publikum, Paare und Studenten, können sich an vielen Stellen seines Programms nicht mehr halten, schrieb der SZ-Kritiker über einen Auftritt vor kurzem im Dachauer Thoma-Haus.

© SZ vom 29.01.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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