Klinikum:Zusätzliche Altersvorsorge

Im Klinikum des Landkreis erhalten Mitarbeiter der Promed-GmbH eine zusätzliche Altersvorsorge, das teilt das Landratsamt mit. Wie Landrat Martin Bayerstorfer (CSU) in der Kreistagssitzung im Dezember angekündigt hatte, wird für Mitarbeiter der Promed-GmbH seit dem 1. März 2019 eine eigene arbeitgeberfinanzierte Zusatzversorgung angeboten. Nach Vergleichen verschiedener Anbieter fiel die Wahl auf die Versicherungskammer Bayern, mit der ein "bewährter, zuverlässiger und starker regionaler Partner gefunden" worden sei, wie es heißt. "Mit dieser Entscheidung möchte ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Promed-GmbH ein Zeichen der Wertschätzung, verbunden mit einem großen Dank für die Treue zum Klinikum, zum Ausdruck bringen", teilt Bayerstorfer mit. Da die Promed-GmbH ein Tochterunternehmen des Klinikums ist, sind die Mitarbeiter von der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst ausgeschlossen. Das Angebot gilt für alle Mitarbeiter, die unbefristet beschäftigt sind und noch keine arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung haben. Bayerstorfer traf die Entscheidung auf Vorschlag des Betriebsratsvorsitzenden der proMed GmbH. Diese fungiert als Dienstleistungsunternehmen für das Klinikum, in ihr sind vornehmlich Mitarbeiter aus den Bereichen Küche, Reinigungsdienst, IT/Medizintechnik sowie Bau und Technik beschäftigt.

© SZ vom 20.03.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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