Die Erdinger Kabarettistin und Schauspielerin Monika Gruber und die Regisseurin Jule Ronstedt präsentieren am Dienstag, 20. Juni, um 20 Uhr im Erdinger Kino die bayerische Krimikomödie "Maria Mafiosi". Im Anschluss an die Vorstellung wollen sie mit dem Publikum plaudern, von den Dreharbeiten erzählen und die Fragen der Zuschauer beantworten.
Im Film "Maria Mafiosi" trifft italienisches Heißblut auf bayerische Gelassenheit. Die hochschwangere Polizistin Maria Moosandl aus Landsberg am Lech will endlich das bislang gehütete Geheimnis um den Kindsvater lüften. Sie und ihr Freund, der junge Italiener Rocco Pacelli, Sohn des örtlichen Pizzeria-Besitzers Silvio, wollen den künftigen Großeltern den Nachwuchs und die geplante Hochzeit verkünden. Doch ausgerechnet Roccos Familie sorgt plötzlich für gewaltige, mafiöse Unruhe im beschaulichen Ort. Konnte ja niemand ahnen, dass Silvio ein echter Kleinstadt-Pate ist, und die schmucke Gastwirtschaft am Ort nur zur Tarnung dient - bis der erste Tote das Städtchen in helle Aufregung versetzt.
Jule Ronstedt gibt mit der Krimikomödie "Maria Mafiosi" ihr Debüt als Regisseurin. Dem Publikum ist sie vor allem bekannt als Hauptdarstellerin der in Erding spielenden TV-Serie "Franzi". Für "Maria Mafiosi" hat sie einige bekannte Schauspieler vor die Kamera geholt. Neben Titelheldin Lisa Maria Potthoff, dem Publikum als zickiges Eberhofer-Gspusi in den Rita-Falk-Krimis wohlbekannt, gibt es ein Wiedersehen mit Alexander Held, Stefan Zinner und vielen mehr. Auch Monika Gruber spielt eine Rolle: als Marias Stiefmutter Irmi und Anführerin des Aperol-Spritz-schlürfenden Ratschkattel-Geschwaders macht sie der Stieftochter mit ihrer Neugierde das Leben schwer.
"Maria Mafiosi" startet am Donnerstag, 15. Juni, in den bayerischen Kinos. Tickets für die Vorstellung am Dienstag, 20. Juni, gibt es ab sofort auf www.cinepelx.de/erding und an der Kinokasse.