Erding:Hommage à Niccolò Paganini

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Nach seinem fulminanten Debüt und einem ausverkauften Konzert im Jakobmayer-Saal vor drei Jahren kommt der in Dorfen aufgewachsene Daniel Marx wieder in seine Heimatstadt. Das junge Ausnahmetalent ist auf dem besten Weg sich einen Namen in der Welt der sechs Saiten zu erspielen. Nach etlichen Konzerten, Aufnahmen und Ausstrahlungen in Radio und Fernsehen hat Daniel Marx kürzlich mit Bestnote an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, an der er sechs Jahre in der Klasse von Roberto Aussel studierte, abgeschlossen. In seinem aktuellen Programm widmet sich der Saitenzauberer den Großmeistern klassischer Musik südlich der Alpen. Der Gewinner internationaler Wettbewerbe erweckt durch seine Gitarre die sanften Lautenklänge Giovanni Zambonis und die barocken Sonaten Domenico Scarlattis ebenso wie die virtuos sprudelnde Musik des Violinisten und Gitarristen Niccolò Paganini oder die Tangos des italienisch-stämmigen Bandoneonisten Astor Piazzolla zum Leben. Ein Abend ganz im Zeichen der sechs Saiten, die der junge bayerische Gitarrist meisterhaft in Schwingung versetzt - und der einzigartigen Magie, die dabei entsteht. Termin: Sonntag, 18. Dezember, 19 Uhr im Jakobmayer, Dorfen.

© SZ vom 16.12.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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