Treffen von Politik, Wirtschaft und Medien:Die Nacht der Süddeutschen Zeitung

"Oh wie gut, die Mischung stimmt": Bei der Nacht der Süddeutschen Zeitung treffen sich Politik, Wirtschaft, Medien und Entertainment. Bis halb acht fehlt nur noch eine: die Kanzlerin.

Der erste Berliner Schnee ist gefallen und geschmolzen, übrig geblieben ist ein arktischer Wind, der die Gäste vom Pariser Platz regelrecht hineinbläst ins DZ-Bank-Gebäude.

SZ-Chefredakteur Kurt Kister und SZ-Innenpolitikchef und Mitglied der Chefredaktion Heribert Prantl im Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler und FDP-Chef Philipp Rösler. (Foto: Alessandra Schellnegger)

Der erste - dies nur fürs Protokoll - ist Kanzleramtsminister Ronald Pofalla, gefolgt von der Schauspielerin Maria Furtwängler, Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse und der Journalistin Marietta Slomka. Worauf Gesellschaftsdame Isa von Hardenberg begeistert in die Hände klatscht und verkündet: "Oh wie gut, die Mischung stimmt!"

Es ist die "Nacht der Süddeutschen Zeitung", Politik, Wirtschaft, Medien und Entertainment geben sich die Ehre, und nach kurzer Zeit fehlt eigentlich nur noch eine. Sie kommt, wie angekündigt, Schlag halb acht. Bundeskanzlerin Angela Merkel, den Koalitionspartner in Gestalt von Philipp Rösler im Schlepptau, wünscht herzhaft: "Alles Gute zum neuen Jahr!"

Dann geht es hinunter ins Atrium. Unter der schimmernden Großplastik von Frank O. Gehry wird Champagner ausgeschenkt, Bar-Jazz perlt durch den Raum, die Nacht kann beginnen.

© SZ vom 17.1.2012 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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