Leute:Tote Hosen fordern Reform der Flüchtlingspolitik

Berlin (dpa) - Die Punkband Die Toten Hosen hat ein Ende der "tödlichen Abschottungspolitik" der EU gegenüber Flüchtlingen gefordert. Mehr als 19 000 Menschen seien seit 1988 beim Versuch ums Leben gekommen, auf dem Weg über das Mittelmeer Schutz in Europa zu finden, erklärte Sänger Campino in Berlin. Etwa 30 000 Fans der Toten Hosen hatten sich für eine Reform des Asylsystems eingesetzt. Zusammen mit Vertretern der Hilfsorganisation Pro Asyl übergab die Band die Unterschriften an Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth.

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Berlin (dpa) - Die Punkband Die Toten Hosen hat ein Ende der „tödlichen Abschottungspolitik“ der EU gegenüber Flüchtlingen gefordert. Mehr als 19 000 Menschen seien seit 1988 beim Versuch ums Leben gekommen, auf dem Weg über das Mittelmeer Schutz in Europa zu finden, erklärte Sänger Campino in Berlin. Etwa 30 000 Fans der Toten Hosen hatten sich für eine Reform des Asylsystems eingesetzt. Zusammen mit Vertretern der Hilfsorganisation Pro Asyl übergab die Band die Unterschriften an Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth.

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