Nichts wie raus
Bei dem Superwetter will ich raus! Mit meinem Papa habe ich im Park alles gesammelt, was uns gefiel: Zapfen, Hagebutten, Zweige mit winzigen roten Beeren dran, Nasenzwicker vom Ahorn, Blätter, Federn. Außerdem noch drei Zweige: einen längeren und zwei kürzere. Das werden die Arme des Mobiles.
Bastelbeginn
Zu Hause haben wir die Zweige quer auf unseren Esstisch gelegt: Den langen ganz oben, die beiden kürzeren rechts und links versetzt weiter unten. An jeden Zweig kann man zwei bis drei Naturschätze binden. Achtung: Schwere Zapfen sollten eher in der Mitte des Mobiles hängen, sonst wird's schnell schief.
Knotenkunde
Beim Festbinden der Beeren, Federn und Zapfen hat mir mein Papa geholfen: Wir haben ein Stück festes Garn rund um den Stil von zum Beispiel einer Hagebutte oder einer Feder gewickelt und festgeknotet. Das andere Ende des Garns wird an den Zweig geknotet.
Der perfekte Platz
Am Schluss haben wir die drei Zweige mit Garn verbunden und in die Luft gehalten. Sah etwas schief aus, aber indem man die Fäden kürzt oder am Ast entlang verschiebt, kann man das ausgleichen. Dann haben wir das Mobile über mein Bett gehängt. Wenn das Fenster auf ist, bewegt der Wind die Federn und Blätter hin und her.