Diese Bücher sehen schon reichlich zerfleddert aus. Die Seiten sind zerknittert, das Papier wirkt vergilbt, und was darauf mit Tusche geschrieben steht, lässt sich nicht entziffern. Man möchte das oberste Buch gern mal kurz anfassen und die Schrift zu sich herdrehen. Doch es geht nicht: Schließlich handelt es sich hier um ein Gemälde, ein Bücherstilleben eines unbekannten Malers aus dem 17. Jahrhundert.
Vorschlag-Hammer:Ziemlich spanisch
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Noch bis zum 26. März kann man in der Kunsthalle Werke von El Greco, Diego Velázquez und anderen bewundern. Als Ergänzung bietet sich der Deutschen Hispanistentag an
Von Antje Weber