Oscars 2008:Kein Preis für alte Männer

Es war nicht gerade die Nacht der arrivierten Superstars in Hollywood: Bei den Oscars 2008 gab es einige Überraschungen, als die berühmten Umschläge mit den Namen der Gewinner geöffnet wurden - hier die Übersicht.

Bester Film: "No Country for Old Men"

Daniel Day-Lewis, Tilda Swinton, Marion Cotillard und Javier Bardem mit ihren Oscars. (Foto: Foto: Reuters)

Bester fremdsprachiger Film: "Die Fälscher" (Österreich)

Bester Animationsfilm: "Ratatouille"

Beste Hauptdarstellerin: Marion Cotillard für "La Vie en Rose"

Bester Hauptdarsteller: Daniel Day Lewis für "There Will Be Blood"

Beste Nebendarstellerin: Tilda Swinton für "Michael Clayton"

Bester Nebendarsteller: Javier Bardem für "No Country for Old Men"

Beste Regie: Joel und Ethan Coen für "No Country for Old Men"

Bestes Original-Drehbuch: Diablo Cody für "Juno"

Bestes adaptiertes Drehbuch: Joel und Ethan Coen für "No Country for Old Men"

Beste Kamera: "There Will Be Blood"

Bester Schnitt: "The Bourne Ultimatum"

Bester Ton: "The Bourne Ultimatum"

Beste Toneffekte: "The Bourne Ultimatum"

Beste Filmmusik: "Abbitte"

Bester Filmsong: "Falling Slowly" in "Once"

Beste Kostüme: "Elizabeth: Das Goldene Zeitalter"

Beste Maske: "La Vie en Rose"

Beste Ausstattung (Szenenbild): "Sweeney Todd"

Beste Spezial-Effekte: "Der Goldene Kompass"

Bester Dokumentarfilm: "Taxi to the Dark Side"

Bester kurzer Dokumentarfilm: "Freeheld"

Bester kurzer Trickfilm: "Peter & the Wolf"

Bester kurzer Realfilm: "Le Mozart des Pickpockets"

Ehren-Oscar für das Lebenswerk: Robert Boyle (Ausstatter)

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